Darum nervt der "Bridget Jones 4"-Dreh Harry Styles und Co.!
Zahlreiche Fans freuen sich über die Fortsetzung der Bridget Jones-Reihe mit Renée Zellweger (55). Einigen bekannten Gesichtern ist der Streifen jedoch ein Dorn im Auge – beziehungsweise die Dreharbeiten des Films. Diese finden aktuell im Norden Londons statt. Laut The Sun wurden wohl einige Anwohner gebeten, ihre Häuser nur zu bestimmten Zeiten zu verlassen und zu betreten, um Rücksicht zu nehmen. "Es ist, als würden sie von Bridget als Geisel gehalten werden, und das macht alle wütend", meint ein Insider und erklärt, dass unter anderem Promis wie Harry Styles (30), Rami Malek (43), Ricky Gervais (63) oder Rowan Atkinson (69) in der Nachbarschaft leben.
Weder der One Direction-Star noch die anderen Berühmtheiten kommentierten die heikle Situation bisher öffentlich. Sofern die Aussagen des Informanten stimmen, bleibt ihnen wohl nur eines übrig: Zu warten. Dass sich das zu einer Geduldsprobe herausstellen kann, wurde im vergangenen Monat deutlich. Im Juni mussten die Dreharbeiten auf Eis gelegt werden: Ein Schauspieler verletzte sich am Set. "Sie sollten einige der wichtigsten Szenen des Films drehen und erlitten dann diesen Rückschlag nach einem wirklich unglücklichen Unfall", behauptete ein Informant gegenüber dem Magazin.
Seit Juli ging es für Renée wieder zurück vor die Kameras. Das zeigten unter anderem Schnappschüsse, die Daily Mail vorliegen. Auf den Aufnahmen ist die 55-Jährige mit zwei jungen Darstellern zu sehen, die allem Anschein nach die Kinder ihrer Filmrolle verkörpern. Gemeinsam standen die drei auf einer Straße und hielten Luftballons in den Händen. Wie diese Szene letztendlich umgesetzt wird, können Fans laut Plan im Frühjahr 2025 im Kino mitverfolgen.