Nach ihrem Rauswurf bei "Reality Queens": Franzi rechnet ab!
In Folge fünf von Reality Queens stand auch für Franzi (29) Koffer packen auf dem Programm – der Realitystar wurde von seinen Teamkollegen am häufigsten nominiert und musste die Biege machen! Jetzt meldet sich die Blondine mit einem Statement zurück. Auf Instagram teilt Franzi ein Video, in dem sie mit ihren Mitstreiterinnen abrechnet. Vor allem an Teamkollegin Sandra (32) kann sie überhaupt kein gutes Haar lassen. Die einstige Bachelor-Kandidatin erzählt, sie habe sich von Anfang an schon gewundert, weshalb die Ex von Tommy Pedroni (29) so nett zu ihr sei, bis ihr der Grund wie Schuppen von den Augen gefallen ist: "Sie hatte zu diesem Zeitpunkt überhaupt niemanden dort, mit dem sie reden konnte. Sie hat sich halt nicht gut in die Gruppe integriert."
Franzis Statement kann Sandra offenbar so nicht auf sich sitzen lassen. In der Kommentarspalte macht sie ihrem Ärger Luft: "Wie kannst du jetzt im Nachhinein da sitzen und so über mich reden?" und fügt hinzu: "Dann ist man nett zu jemandem, weil man sich freut, ein starkes Team zu sein, und ein paar Monate später wird auch das schlecht geredet, warum?" Die 32-Jährige deutet mit ihren Worten: "Wir sehen uns beim Wiedersehen" bereits an, dass in diesem Streit das letzte Wort noch nicht gesprochen wurde.
Während der ersten Nominierung in der vorletzten Folge unterstellte auch Teilnehmerin Jasmin (45) ihrer Kontrahentin Franzi, ein falsches Spiel zu spielen. "Fair spielen ist nicht so deins. […] Für mich bist du absolut fake. Du lächelst und machst auf süße kleine Blondine für die Kameras, aber du bist absolut fake", wetterte die Witwe von Willi Herren (✝45). In dem Clip auf Social Media nimmt die 29-Jährige auch auf diesen Vorwurf Bezug und dreht den Spieß kurzerhand um! In ihren Augen war nämlich Theresia (32) die Kandidatin, die sich vor den Kameras ganz anders verhalten haben soll. Sobald das Kamera-Team vor Ort war, habe die einstige GNTM-Kandidatin sich sehr aufgedreht verhalten, viel mehr als ohne Kameras.