Katie Price und ihr Sohn Harvey werden weitere Doku filmen!
Bereits im Juni hat Katie Price (46) es angekündigt: Es soll eine weitere Dokumentation über sie und ihren Sohn Harvey (22) gedreht werden. Gegenüber The Sun kann sie diese Pläne nun endgültig bestätigen. Der Sender BBC wird Harvey und seine Mama mit der Kamera einige Monate begleiten, um an den Erfolg ihrer ersten beiden Dokus "Katie Price: Harvey and Me" und "Katie Price: What Harvey Did Next" anzuknüpfen. Da Harvey sowieso noch vor Weihnachten sein College verlässt und wieder nach Hause zieht, trifft es sich gut, dass die Dreharbeiten noch dieses Jahr beginnen sollen. Ihren Sohn wieder bei sich zu haben, freut das ehemalige Boxenluder sehr. "Ich kann es kaum erwarten. Er bekommt viele Angebote für Events und rote Teppiche. Wenn wir wieder beieinander sind, kann er die endlich wahrnehmen", erklärt sie.
Der genaue Inhalt der neuen Doku steht noch nicht ganz fest. Dennoch hat Katie den Wunsch, mit dem neuen Streifen auf Harveys Hobbys einzugehen. Der 22-Jährige schwimmt gerne und hat vor einigen Tagen für seine tollen Leistungen sogar eine Urkunde bekommen. Dass er trotz seiner Behinderungen seiner Liebe für sportliche Aktivitäten nachgeht, macht Katie unglaublich stolz. "Und ich denke immer, nur weil man eine Behinderung hat, sollte einen das nicht davon abhalten, etwas zu tun. Er hat wirklich eine Menge erreicht. Mit der Art, wie er ist", erklärt das Model und macht auch darauf aufmerksam, dass ihr Sohn es sogar ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft hat. "Es gibt nicht viele Menschen, die es da rein schaffen", betont sie stolz.
Der Deal für die neue Doku kommt wahrscheinlich genau rechtzeitig: Vor einer knappen Woche eröffnete Katie in ihrem Podcast "The Katie Price Show", dass Harvey keine weitere finanzielle Hilfe bekommen soll. Das Sozialamt hätte ihnen die Zahlungen gestrichen, weil sie glauben, Harvey würde keine medizinische Beobachtung und Unterstützung benötigen. Deswegen soll er zukünftig in einer Sozialeinrichtung leben, obwohl er täglich lebenswichtige Medikamente einnehmen muss, blind ist, und außerdem eine genetische Störung hat. Schon damals versprach die mehrfache Mama aufgrund des Beschlusses in Berufung zu gehen.