Kevin Yanik und Katharina Wagener nähern sich doch wieder an
Im Mai verkündeten Katharina Wagener (29) und Kevin Yanik (26) überraschende Neuigkeiten: Das Paar hatte sich kurz nach der Taufe des zweiten gemeinsamen Nachwuchses getrennt. Der Zweifachpapa war sogar bereits ausgezogen. Doch mittlerweile sind einige Wochen vergangen und die zwei Reality-TV-Bekanntheiten hatten die Möglichkeit, sich über alles klar zu werden und miteinander auszusprechen, erklärt der Influencer in seiner Instagram-Story – das Verhältnis zwischen ihnen ist nun wieder etwas lockerer. Die Gefühle, die er in der momentanen Situation durchlebt, ähneln einer Achterbahnfahrt: Herz und Kopf würden zwei verschiedene Sprachen sprechen, aber letztendlich entscheide er sich immer wieder für das, was sein Herz ihm rät, stellt Kevin klar.
Trotz seines Gefühlschaos genießt der ehemalige Are You The One?-Kandidat die aktuelle Situation, auch wenn er die Beziehung zu Kathi gerade nicht genau definieren kann. "Ich freue mich jetzt so krass, dass ich nach Hause komme und dort meine Kinder und meine 'Frau>' ist. Ob wir zusammen sind... Ich weiß es nicht, wie wir das sehen, aber es fühlt sich so an, als wären wir wieder zusammen", erklärt Kevin und fügt hinzu: "Irgendwie haben die letzten Tage wieder alles verändert und wir sehen uns wieder mit ganz anderen Augen". Nun wollen die beiden erst einmal schauen, was die Zeit mit sich bringt. Die räumliche Trennung soll vorübergehend aber erst mal noch bestehen bleiben.
Dass es nach all den Vorkommnissen wieder einmal zu solch einer Annäherung kommt, hätten womöglich nicht einmal Yanik und Kathi vermutet. Als der 26-Jährige im Mai das Liebes-Aus verkündete, schrieb er noch: "Kathi und ich sind und werden kein Paar mehr." Die Beziehung der beiden sei schon immer ein Auf und Ab gewesen und er habe immer sein "Bestes gegeben". Doch scheinbar hatte die Beauty einen Fehler gemacht, den er öffentlich jedoch nicht weiter thematisieren möchte, den Kevin ihr jedoch nicht so leicht verzeihen konnte. "Das, was sie jetzt gemacht hat, das ist das Allerletzte", betonte der Soester damals.