Billy Ray Cyrus verweigert Ex-Frau Firerose Zutritt zum Haus
Der Streit von Billy Ray Cyrus (62) und seiner Noch-Ehefrau Firerose nimmt neue Ausmaße an. Wie TMZ berichtet, will die Sängerin in das gemeinsame Haus, um ihre letzten persönlichen Gegenstände abzuholen. Aus den Gerichtsdokumenten geht hervor, dass sie aber darum bat, das in Billy Rays Abwesenheit tun zu können. Dagegen stemmt sich der Countrystar aber offenbar. Angeblich missfällt es ihm, nicht überwachen zu können, welche Gegenstände seine Ex dann mitnimmt. Er soll Sorge haben, dass Firerose Dinge einsteckt, die ihm oder seinen Kindern gehören. Damit aber nicht genug: Billy Ray behauptet, sämtliche Besitztümer der US-Amerikanerin in einen Lagerraum geräumt zu haben – Firerose hingegen meint, dass Gegenstände fehlen.
Für seine Weigerung, seine Verflossene in das Haus zu lassen, hat der Musiker auch eine Begründung: Angeblich hat Firerose eine Vorgeschichte mit Einbrüchen und Diebstahl. Ob an der Behauptung etwas dran ist, ist aber nicht bekannt. An Vorwürfen mangelt es beiden Parteien allerdings nicht. Schon unmittelbar nach den Scheidungsnews beschuldigte Billy Ray die Songwriterin, ihn "körperlich, verbal und emotional" missbraucht zu haben. "Während der Kläger zugeben würde, dass er im Mai 2024 sicherlich lautstark, frustriert und wütend auf den Beklagten war, ist es der Kläger, der tatsächlich missbraucht wurde", soll es in den Unterlagen geheißen haben.
Den Bund der Ehe hatten Billy Ray und Firerose im Oktober 2023 geschlossen. Es schien eine eigentlich harmonische Beziehung zu sein, aber das änderte sich im Sommer dieses Jahres: Nach nur wenigen Monaten reichte der Vater von Miley Cyrus (31) die Scheidung ein. Bisher ist nicht eindeutig klar, was genau ihn zu diesem Schritt führte. Allerdings sollen die beiden vor allem wegen Geld Probleme gehabt haben. "Er glaubt, dass sie ihn aus anderen Gründen geheiratet hat, nämlich damit er finanziell für sie sorgt. Sie hatten ständig Drama und Vertrauensprobleme wegen Geld", offenbarte ein Insider gegenüber People.