Vorwurf: Hat sich Christina Halls Ex an ihrem Konto bedient?
Es sieht ganz danach aus, als würde sich die Scheidung von Christina (41) und Joshua Hall zu einem Rosenkrieg entwickeln. Aus Gerichtsdokumenten, die Entertainment Tonight vorliegen, geht hervor, dass die "Top oder Flop? Die Super-Makler"-Bekanntheit ihren Ex beschuldigt, umgerechnet 32.000 Euro ihres Geldes auf sein privates Konto überwiesen zu haben. "Ich verlange, dass Josh über die entnommenen Gelder Rechenschaft ablegt und sie mir zurückgibt, da diese Gelder speziell für die Bezahlung von Krediten, Verpflichtungen, Grundsteuern, Versicherungen und Wartungsarbeiten für diese Mietobjekte verwendet werden", heißt es weiter.
Ihr Ex-Partner habe laut den Dokumenten einen Tag nach dem Einreichen der Scheidungspapiere Christinas Immobilienverwaltung per SMS kontaktiert und darum gebeten, die Zahlungen für Juni auf ein anderes Konto umzuleiten. Der Aufforderung sei nachgekommen worden – "in dem Glauben, dass ich die Änderung der Konten genehmigt hatte", behauptet die 41-Jährige. Dies sei jedoch nicht der Fall gewesen, da sie "am 8. Juli 2024 keinen persönlichen Kontakt mit Josh hatte" und ihn daher nicht darum gebeten habe, "sich mein Geld am Tag, nachdem ich ihm gesagt hatte, dass wir uns scheiden lassen, selbst zu schicken."
Bei den beiden Immobilienmaklern scheint Geld aber sowieso ein heikles Thema zu sein. Denn wie E! News berichtete, fordert die dreifache Mutter in den Scheidungspapieren, dass das Gericht Joshua den von ihm geforderten Ehegattenunterhalt nicht gewährt. Zudem wolle Christina mit dem Aufteilen des Vermögens bis zu einem späteren Zeitpunkt warten. Bei ihrem Ex sieht dies jedoch anders aus: Es heißt, er wolle "alles während der Ehe erworbene Eigentum, mit Ausnahme desjenigen, das durch Schenkung oder Vermächtnis erworben wurde, zu gleichen Teilen" erhalten.