Tatverdächtiger des Mordes an PnB Rock schuldig gesprochen
Es gibt neue Entwicklungen im Verfahren um PNB Rocks (✝30) Tod. Der Rapper wurde im September 2022 in Los Angeles erschossen. Wie TMZ berichtet, hat ein Geschworenengericht nun eine Entscheidung gegen einen Angeklagten getroffen. Der Tatverdächtige wurde wegen Mordes in einem Fall, wegen Verschwörung zum Raub und wegen Raubes zweiten Grades in zwei Fällen schuldig gesprochen. Neben dem Verurteilten soll auch sein Sohn an der Tat beteiligt gewesen sein. Allerdings behauptete die Staatsanwaltschaft, dass der Angeklagte der Drahtzieher gewesen sei.
Das Nachrichtenportal berichtete damals, dass der Rapper, der mit echtem Namen Rakim Hasheem Allen hieß, mit seiner Freundin in einem Fast-Food-Restaurant gesessen habe. Dann seien urplötzlich Schüsse gefallen. Dem "Gang Up"-Interpreten sollen danach Schmuckstücke im Wert von 450.000 Euro abgenommen worden sein. Nach dem Überfall wurde er in ein Krankenhaus eingeliefert, wo er nach wenigen Minuten an seinen Verletzungen starb.
Für seine damalige Freundin, das Model Stephanie Sibounheuang, war die Ermordung ihres Partners sehr traumatisch. Am Todestag des Hip-Hop-Stars erzählte sie ihren Followern auf Instagram: "Ich war heute in einer tiefen Depression, weil ich über das Datum nachgedacht habe." Sie bemühe sich allerdings, positiv in die Zukunft zu schauen. "Ich werde heute durchhalten und fröhlich sein und dich feiern, so wie du es von mir wollen würdest. Denn ich weiß, dass alles nur vorübergehend ist und wir die Ewigkeit zusammen verbringen werden", fügte die Modeexpertin hinzu.