Töchter nicht bei Olympia gezeigt: Eva Mendes ist dankbar
Eva Mendes (50) und Ryan Gosling (43) besuchten vor wenigen Tagen das Finale der Frauen am Stufenbarren bei den Olympischen Spielen in Paris. Ihre Töchter Esmeralda und Amada begleiteten sie dabei. Ganz im Gegensatz zu ihren Eltern wurden sie allerdings nicht gefilmt. Die Schauspielerin ist dankbar, dass ihre Kids an diesem Tag nicht im Rampenlicht standen. "Ich liebe es, dass die Kinder nicht gezeigt wurden", reagierte Eva auf einen Fankommentar bei Instagram.
Als Eva und ihre Familie das Stadion verließen, warteten zwar viele Paparazzi auf sie und machten auch einige Fotos, die Gesichter ihrer Töchter wurden im Nachhinein allerdings unkenntlich gemacht. "Die meisten Seiten haben ihre Gesichter verpixelt, ich bin also eine glückliche Löwen-Mama", schrieb die "Hitch"-Darstellerin im Netz. Die Privatsphäre ihrer Kids soll Eva und Ryan nämlich sehr wichtig sein – sie halten Esmeralda und Amada komplett aus der Öffentlichkeit raus.
Ryan und Eva reden in Interviews nur selten über ihren Nachwuchs. Aber wenn, dann geraten sie regelrecht ins Schwärmen. Im Mai beispielsweise machte der Barbie-Star eine Ausnahme und plauderte ein wenig aus dem Nähkästchen. Dabei verriet er, wie seine Töchter ihn nennen. Da beide zu dem Zeitpunkt die Muttersprache ihrer Mama lernten, entwickelten sie mehr und mehr einen Akzent, sodass sie ihren Vater "Papi" nennen. "Es gibt nichts Besseres als das", berichtete Ryan WSJ. Magazine ganz stolz.