Kelly Brooks Flitterwochen mit Jeremy waren "die Hölle"
Kelly Brook (44) erlebte mit ihrem Ehemann Jeremy Parisi eine "Hochzeitsreise aus der Hölle". Das Model und der Schauspieler hatten nach ihrer Hochzeit in Italien vor zwei Jahren keine Flitterwochen gemacht und nutzten daher die Gelegenheit, als sie gefragt wurden, an "Race Across The World" teilzunehmen, um diese nachzuholen. Ihr Abenteuer führte sie nach Südamerika, aber Kelly gibt zu, dass das auch ganz schön zur Herausforderung für die beiden geworden sei. Sie erzählt gegenüber Closer: "Manchmal war es die Hölle, manchmal absolut herrlich. Es war wohl definitiv die unvergesslichste Hochzeitsreise aller Zeiten."
Während der Sendung präsentierte sich Jeremy zudem von seiner wettbewerbsorientierten Seite, ein Charakterzug, der Kelly total überraschte. "Ich wusste nicht, wie wettbewerbsorientiert er ist, wie verrückt konkurrierend. Ich bin eher auf das Erlebnis fokussiert. Ich glaube, ich habe ihn manchmal genervt, weil er so krass Vollgas geben wollte", schildert sie. In der Sendung müssen die Teilnehmer mit einem knappen Budget von umgerechnet knapp 1.200 pro Euro pro Person die 12.500 Kilometer von Brasilien nach Chile meistern, ohne Kreditkarten oder Handys im Gepäck zu haben.
Kelly, die zuvor mit Prominenten wie Jason Statham (57) und Danny Cipriani (36) zusammen gewesen war, räumt ein, dass die fünf Wochen dauernde Herausforderung ihre Beziehung in einem neuen Licht erscheinen ließ, wie sie dem Magazin zudem berichtet: "Ich war manchmal mürrisch – jede Nacht wussten wir nicht, wo wir schlafen würden – aber ich glaube, er war überrascht, wie stark ich war. Manchmal habe ich sogar beide Taschen getragen. Am Ende sind wir wie Maschinen geworden, wie kleine Ninjas, die durch Südamerika rennen."