Machte Pete Davidson den Entzug wegen Trennung von Madelyn?
Pete Davidson (30) hat eine schwierige Zeit hinter sich. Erst endete seine Beziehung mit Madelyn Cline (26) und kurz darauf unterzog sich der Komiker einer Behandlung in einer Entzugsklinik. Eine Quelle, die den Fernsehstar kurz vor seinem Klinikaufenthalt gesehen haben soll, packt nun gegenüber Daily Mail aus. Die Trennung von der Schauspielerin habe ihm sehr zugesetzt. "Pete ist die meiste Zeit todunglücklich", berichtet der Insider. Nach dem Liebes-Aus habe er permanent Liebeskummer gehabt und sich "unberechenbar" verhalten. Der Reha-Aufenthalt sei der einzige Ausweg gewesen.
Laut dem Informanten sei Pete nur "wirklich glücklich", wenn er als Stand-up-Comedian auf der Bühne steht. Nicht zu arbeiten, soll ein Problem für den US-Amerikaner sein: "Pete hat im Moment keine Stabilität in seinem Leben. Es geht ihm besser, wenn er seinen Laden im Griff hat und die Dinge stabil sind." Daran arbeite der "Saturday Night Live"-Star nun, um bald wieder für seine Fans auftreten zu können. Seine aktuelle Tour ist währenddessen pausiert.
In dem Programm dieser Tournee spricht der Ex-Freund von Kim Kardashian (43) laut der britischen Zeitung ganz offen über seine Drogensucht. Nach seinem Entzug habe Pete seinen Konsum stark heruntergeschraubt. "Das Gras ist alles, was ich noch habe. Ich habe Koks und Ketamin genommen und die ganzen Pillen und den ganzen Mist. Aber alles, was ich noch habe, ist Gras, also ist es fast vorbei, ich halte noch ein bisschen länger durch", soll er laut Augenzeugen gesagt haben.