Deshalb lehnte Jimmy Kimmel Moderation der Oscars 2025 ab
Im März kommenden Jahres findet die 97. Verleihung der Oscars statt – bisher ohne Moderator. Die vergangenen zwei Jahre führte Jimmy Kimmel (56) durch den Abend, 2025 wird das allerdings nicht mehr der Fall sein. Nun erklärt der TV-Star im Podcast "Politickin'", wieso er den Job als Host der Veranstaltung abgelehnt hat: "Ich habe einfach beschlossen, dass ich mich dieses Jahr nicht damit beschäftigen möchte. Letztes Jahr war es einfach zu viel. Am Ende verschiebt man alles auf die Zeit nach den Oscars, und dann muss man alles, was man versprochen hat, nach den Oscars zu machen, nach den Oscars machen."
Während der Aufnahme kommt Jimmy auch auf seine eigene Show "Jimmy Kimmel Live!" zu sprechen. Der Moderator meint, er sei nicht gut darin, alles unter einen Hut zu bekommen. "Wenn es um etwas wie die Oscars geht, bin ich voll dabei. Ich denke morgens und abends darüber nach, und wenn ich eine Idee habe, will ich sie umsetzen, und dann ist meine abendliche Sendung eher lästig. Alle unsere Autoren der Sendung arbeiten an der Oscar-Verleihung, und das lenkt sie ab", gibt der 56-Jährige zu verstehen.
Die Organisatoren der Oscar-Verleihung hatten allerdings noch jemand anderen auf dem Radar: John Mulaney (41). Laut Puck habe der Comedian den Job allerdings aus zwei Gründen sausen lassen: Zum einen hatte John keine Zeit, zum anderen hatte er einfach keine Lust auf die Moderation der Oscars. Journalist Matthew Belloni verrät im Interview mit dem Magazin, dass auch Chris Rock (59) in der engeren Auswahl stehe: "Wir würden natürlich alle gerne sehen, wie Chris Rock nach der Ohrfeige triumphierend zurückkehrt, aber ich bezweifle, dass er es tun würde."