Nach Olympia-Kuss: Kriselt es etwa in Emmanuel Macrons Ehe?
Bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris haben Emmanuel Macron (46) und Sportministerin Amélie Oudéa-Castéra mit einem auffälligen Kuss für Schlagzeilen gesorgt. Während der mehrstündigen Zeremonie umarmte Amélie den französischen Präsidenten herzlich und küsste ihn auf die Wange. Dabei schloss sie die Augen und hielt ihn fest umschlungen – ein Moment, der viele Beobachter überraschte. Doch bei der Abschlusszeremonie wirkten Emmanuel und seine Ehefrau Brigitte Macron (71) deutlich distanzierter voneinander. Hat diese intime Geste etwa nachhaltige Spuren bei den beiden hinterlassen?
Am 11. August, dem letzten Tag der Sommerspiele, erschien das französische Staatsoberhaupt in Begleitung seiner Ehefrau Brigitte, um das Basketball-Finale der Frauen zu verfolgen. Auf der Tribüne blieben Berührungen und Zuneigungsbekundungen zwischen den beiden jedoch aus, ganz im Gegensatz zu früheren Auftritten. Während Brigitte Macron, gekleidet in einen royalblauen Blazer, gespannt das Spiel verfolgte und das französische Team anfeuerte, wirkte Emmanuel konzentriert und in das Spiel vertieft. Auch bei der Abschlusszeremonie gingen die beiden auf Distanz.
Dieses ungewöhnliche Verhalten lässt Raum für Spekulationen, insbesondere nach den intensiven Szenen mit der Sportministerin bei der Eröffnung der Olympischen Spiele. Brigitte und Emmanuel sind seit 2007 verheiratet und oft als harmonisches Paar aufgetreten, das keine Scheu vor öffentlichen Zuneigungsbekundungen hat. Die jüngsten Ereignisse werfen jedoch Fragen auf und führen zu vielfältigen Diskussionen über das Privatleben des Präsidentenpaares. Wie wirkt die Beziehung zwischen Emmanuel und seiner Frau Brigitte eurer Meinung nach nach den Spielen? Stimmt in der Umfrage ab!