Plant Taylor Swift Entschädigung für abgesagte Wien-Shows?
Eigentlich sollte Taylor Swift (34) vergangene Woche in Wien performen. Aufgrund einer Anschlagswarnung mussten die Veranstalter allerdings alle drei Shows absagen. Bisher hat sich die Sängerin zu den Vorkommnissen noch nicht persönlich zu Wort gemeldet. Eine ihr nahestehende Person verrät jetzt aber gegenüber The Sun, dass es eine Entschädigung für die tausenden Fans geben soll. Demnach gäbe es drei Optionen: Taylors nächstes Musikvideo wird in der österreichischen Hauptstadt gedreht, die Shows werden zu Beginn des kommenden Jahres in Wien wiederholt oder es wird zwei weitere Konzerte in Nordamerika geben, die dann live ins Stadion nach Wien übertragen werden.
Über die Absage der drei Konzerte soll Taylor zutiefst erschüttert gewesen sein. "Taylor und das Team sind erschrocken über das, was letzte Woche passiert ist", berichtet die Quelle und betont im gleichen Atemzug: "Die Absage der Shows in Wien war trotzdem völlig gerechtfertigt." Die "Cruel Summer"-Interpretin soll anschließend so enttäuscht gewesen sein, dass ihr Freund, Travis Kelce (34), sie am Telefon stundenlang aufbauen musste. Als Trost soll der Sportler ihr dann Blumen und verschiedenste Leckereien im Wert von rund fünfeinhalbtausend Euro zugeschickt haben.
Nach den Terrordrohungen stand Taylor nun aber wieder auf der Bühne und begeisterte die englischen Fans im Wembley-Stadion. Während ihres ersten Songs verlor die 34-Jährige ein paar Worte an das Publikum und verkündete: "Die Art und Weise, wie ihr uns willkommen heißt. 92.000 von euch sind hier draußen, halten die Hände in die Luft und schreien die Worte zu den Songs. Wir danken euch aus tiefstem Herzen. Wir lieben euch so sehr, London." Zudem wisse sie, wie viel Planung, Energie und Mühe es gekostet habe, zu den Shows zu kommen. Das schätze sie sehr.