Das finden Prinzessin Annes Kinder "nervig" an ihrer Mutter
Prinzessin Anne (74) ist einfach nicht aufzuhalten: Bezüglich ihrer königlichen Pflichten ist die Tochter von Queen Elizabeth II. (✝96) wohl das fleißigste Mitglied der britischen Royals. Das geht auch nicht an ihren Kindern Zara Tindall (43) und Peter Phillips (46) vorbei – die in der Dokumentation "Anne: The Princess Royal at 70" witzeln, dass das Leistungsvermögen ihrer Mutter etwas lästig sein kann. "Sie ist wie ein Schwamm, es ist unglaublich, welche Informationen in ihrem Gehirn gespeichert sind. Und auch ziemlich nervig", erklärt die Reiterin scherzhaft.
Dem kann ihr älterer Bruder nur zustimmen. Peter merkt aber auch an, dass das Engagement der 74-Jährigen ebenso für ihre Enkelkinder vorhanden ist. Und davon hat Anne ganze fünf Stück: Während ihr Unternehmer-Sohn mit seiner Ex-Frau Autumn Phillips die Töchter Savannah (13) und Isla (12) bekam, wurden Zara und ihr Ehemann Mike Tindall (45) Eltern ihrer drei Sprösslinge Mia (10), Lena (6) und Lucas. "Sie liebt es, sie reiten zu sehen, sie liebt es, sie beim Sonntagsessen dabei zu haben und all die Sachen zu machen, die wir als Kinder gemacht haben. Sie nimmt sie jetzt zu solchen Dingen mit", erzählt der 46-Jährige.
Dass die Schwester von König Charles (75) noch so aktiv ist, bereitet ihrem Nachwuchs aber auch ab und zu Sorgen. Insbesondere nachdem Anne nach ihrem Unfall mit einem Pferd leichte Verletzungen und eine Gehirnerschütterung erlitten hatte. "In den letzten Jahren hat sich Zara Tindall Sorgen gemacht, dass sich der Palast zu sehr auf ihre siebzigjährige Mutter verlässt", offenbarte Adelsexperte Christopher Andersen im Gespräch mit Fox News Digital und ergänzte: "Sie hat nicht ganz unrecht. Prinzessin Anne wird regelmäßig als das am härtesten arbeitende Mitglied der königlichen Familie bezeichnet."