Doch kein Streit: Pitbull setzt sich für Kollegin Kesha ein
Doch kein Streit: Pitbull setzt sich für Kollegin Kesha einGetty ImagesZur Bildergalerie

Doch kein Streit: Pitbull setzt sich für Kollegin Kesha ein

- Charlotte Stehr
Lesezeit: 2 min

Pitbull (43) holte sich für seinen Song "Timber" die Unterstützung von Kesha (37). Ihr gemeinsames Werk wurde vor zehn Jahren zum Riesenhit, allerdings kam es nun zu einer Kontroverse um den Song. Im Titel des Musikvideos auf YouTube wurde kürzlich der Name der Sängerin gestrichen. Das sorgte für reichlich Spekulation unter den Fans, die einen Streit zwischen den beiden Stars befürchteten. Allerdings gibt der Rapper nun auf X Entwarnung: "Kesha und ich haben einen unglaublichen Song zusammen. Daran wird sich nichts ändern. Das Team Pitbull prüft diese Angelegenheit. Ich habe nichts als Liebe für Kesha!"

Dank des Einsatzes von dem Star, der auch als Mr. Worldwide bekannt ist, ist die Musikerin nun wieder im Titel vertreten. Zwischendurch waren die Fans allerdings sehr besorgt, sogar verärgert. Unter dem Clip schimpfte ein User: "Wieso wird Kesha nicht in den Credits erwähnt? Ohne sie wäre dieser Song nichts." Es wurden schon Vermutungen laut, dass die Aktion etwas mit ihrer Stellungnahme gegen Pitbulls Kollegen P. Diddy (54) zu tun haben könnte.

Nachdem der "I'll Be Missing You"-Interpret wegen Gewaltvorwürfen in Ungnade gefallen war, änderte Kesha eine Zeile in ihrem Song "TiK ToK". Bis dahin lautete der Text: "Wache morgens auf und fühle mich wie P. Diddy." Nach dem Skandal entschied sich die Blondine allerdings, etwas anderes zu singen. "Wache morgens auf und denke mir, scheiß auf P. Diddy!", heißt es in der neuen Version. Im Netz verriet die 37-Jährige, dass sie plane, das Lied neu aufzunehmen, allerdings müsse sie das erst rechtlich abklären.

Kesha, Musikerin
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Kesha, Musikerin
P. Diddy, Rapper
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P. Diddy, Rapper
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