Jetzt äußert sich Brandon Sklenar zu "It Ends With Us"-Drama
Die Hauptdarsteller von It Ends With Us stehen momentan viel in der Kritik. Dies überschattet jedoch das eigentliche, sehr tiefgründige Thema des romantischen Dramas: häusliche Gewalt. Davon scheint Hauptdarsteller Brandon Sklenar nun aber genug zu haben – und meldet sich mit einem Statement auf Instagram zu Wort. "Was hinter den Kulissen geschehen sein mag oder auch nicht, tut nichts zur Sache und soll auch nicht davon ablenken, welche Absichten wir mit diesem Film verfolgt haben", betont er und fügt hinzu: "Es ist entmutigend zu sehen, wie viel Negativität im Internet verbreitet wird."
Der 34-Jährige erklärt, es habe keine einzige Person am Filmset gegeben, die sich der Verantwortung und der Wichtigkeit des Themas nicht bewusst gewesen sei – daher bittet er darum, darüber nachzudenken, wem der Hass im Netz etwas bringe. "Fragt euch, ob eure Meinungen auf Tatsachen beruhen oder ob ihr einfach nur ein Teil von etwas sein wollt", führt Brandon weiter aus, bevor er an die Fans appelliert: "Lasst uns gemeinsam ein Teil von etwas Besserem sein. Ein Teil einer neuen Geschichte, die für Frauen und alle Menschen überall geschrieben wird." Auffällig ist trotzdem, dass Brandon fast alle Hauptdarsteller auf dem Posting markiert – nur Justin Baldoni (40) fehlt.
Das Drama um den Kinohit begann, nachdem ein Insider behauptet hatte, es habe Streit zwischen Hauptdarstellerin Blake Lively (36) und Co-Star und Regisseur Justin gegeben. Seit kurzem wirkt dies aber eher nebensächlich, denn derzeit ist es vor allem die Gossip Girl-Bekanntheit, die negative Schlagzeilen bekommt. Ihr wird vorgeworfen, sie übergehe die düstere, tiefgründige Seite des Streifens und wolle es als mädchenhafte Komödie verkaufen. Außerdem erntete Blake viel Kritik, als sie während eines Interviews für "Jake's Takes" die Frage, wie Fans am besten mit ihr über die dunklen Themen des Films sprechen können, scherzhaft beantwortete: "[Sie könnten] mich nach meiner Adresse oder meiner Telefonnummer fragen, oder ich könnte mit ihnen einfach meinen Standort teilen."