Kolumbien empört über Prinz Harry und Meghans teuren Schutz
Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (43) haben mit ihrer Reise durch Kolumbien wohl ein wenig für Empörung gesorgt. Es ist allseits bekannt, dass der Sohn von König Charles (75) sehr auf die eigene Sicherheit und die seiner Familie bedacht ist – weswegen das südamerikanische Land laut Daily Mail für hohe Kosten aufkommen musste, um diese zu gewährleisten. Demnach habe es für den viertägigen Aufenthalt des Paares umgerechnet insgesamt 1,8 Millionen Euro ausgegeben – was einer Summe von etwa 450.000 Euro pro Tag entspricht.
Doch welche Sicherheitsvorkehrungen wurden für Harry und die ehemalige Schauspielerin getroffen? Berichten zufolge umfassten die Schutzmaßnahmen 3.000 Polizisten und Soldaten sowie Hubschrauber, Spürhunde und Einheiten zur Bombenentschärfung. Außerdem sei ein Leibwächter engagiert worden, der immer und überall anwesend war. Für den Falle eines Scharfschützenangriffs war dieser zudem mit einigen ballistischen Ausrüstungsgegenständen ausgestattet worden.
Es herrscht jedoch nicht nur Empörung über die sehr hohe Summe, die Kolumbien zahlen musste. Einige sind auch sehr verwundert darüber, dass der Brite und Meghan die Einladung der Vizepräsidentin überhaupt angenommen hatten. Harry verweigerte in der Vergangenheit nämlich aufgrund von Sicherheitsbedenken die Einreise nach England. Daher sei es unverständlich, warum er mit Kolumbien in ein weitaus gefährlicheres Land einreiste, wie die Royal-Expertin Hilary Fordwich bei Fox News erklärte: "Diese ganze Tour ist der Gipfel von Harrys Heuchelei. Eine weitere Station auf ihrer 'weltweiten Privatsphäre-Tour'."