Hund zurückgegeben: Lily Allen erntet heftigen Shitstorm
Eigentlich wollte Lily Allen (39) in ihrem Podcast nur eine weitere Anekdote aus ihrem Privatleben teilen. Die Geschichte handelte von ihrem Hund, den sie aufgrund seiner ungehorsamen Art ins Tierheim zurückgebracht hatte. Mit dem Shitstorm, den sie deshalb erntet, hat Lily jedenfalls nicht gerechnet. Auf Instagram erzählt die "Not Fair"-Interpretin, welches Ausmaß der Hass gegen sie mittlerweile angenommen hat: "Als Konsequenz habe ich ein paar wirklich abscheuliche Nachrichten erhalten, darunter auch Morddrohungen." Laut Lily seien ihre Aussagen bezüglich des Welpen bewusst so zusammengesetzt worden, dass die Menschen sich darüber aufregen können.
Die "Smile"-Interpretin betont weiter, dass sie den Vierbeiner "sehr geliebt" habe. Zu ihrem Bedauern habe der Hund jedoch Verhaltensmuster entwickelt, denen Lily und ihre Familie nicht gerecht werden konnten. "Nach vielen Monaten und zahlreichen Überlegungen waren sich alle einig, dass unser Zuhause nicht die beste Wahl für Mary war", erklärt die 39-Jährige weiter. Der Vierbeiner sei "innerhalb von 24 Stunden" an einen neuen Besitzer weitervermittelt worden. Lily stellt klar, dass sie bereits seit ihrem vierten Lebensjahr ein großer Hundefreund sei und "noch nie beschuldigt [wurde], ein Tier misshandelt zu haben", weshalb die aktuelle Situation "sehr erschütternd" für sie und ihre Familie sei.
Lily liebt es, die Zuhörer ihres "Miss Me?"-Podcasts mit skurrilen Storys aus ihrem Alltag zu versorgen. So erzählte sie, dass ihr frisch aus dem Tierheim adoptierter Welpe die Reisepässe von Lily und ihren beiden Töchtern gefressen hat. "Und ich kann dir gar nicht sagen, wie viel Geld es mich gekostet hat, alles zu ersetzen. [...] Und weil der Vater meiner Kinder in England lebt, konnte ich sie vier, fünf Monate lang nicht dorthin bringen, weil dieser verdammte Hund die Pässe gefressen hatte", jammerte die "22"-Interpretin.