Sieben Jahre Ehe: Uwe Ochsenknecht schwärmt von seiner Kiki
Uwe Ochsenknecht (68) und seine Frau Kirsten, die er liebevoll Kiki nennt, gehen bereits seit 2009 gemeinsam durchs Leben. Acht Jahre später wagten der Schauspieler und seine Liebste den nächsten Schritt und traten vor den Traualtar. Mittlerweile sind die Turteltauben seit sieben Jahren verheiratet – und anscheinend noch immer so verliebt wie am ersten Tag. "Weißt du, was das Schöne an der Liebe im Alter ist? Manche Zusammenhänge versteht man durch seine Lebenserfahrung einfach besser. Es ist entspannter und nicht mehr so stressig. Die Zeit wird wertvoller, man setzt Prioritäten", erklärt der "Das Boot"-Star gegenüber Bunte und schwärmt: "Von Frauen kann man viel lernen. Die sind nun mal meistens etwas feinfühliger als wir Männer. Und meine Frau hat manchmal die besseren Ideen als ich. Sie denkt da viel praktischer, logischer."
Trotz seiner neuen Ehe pflegt er weiterhin guten Kontakt zu seinen Kindern Wilson Gonzalez (34), Jimi Blue (32) und Cheyenne (24), die er mit Ex-Frau Natascha Ochsenknecht (60) teilt, sowie zu seinem ältesten Sohn Rocco Stark (38). "Man hat natürlich ein Familienband. Das ist auch nicht zu zerschneiden, auch wenn es mal Ärger gibt. Die Basis bleibt", verriet er bereits zuvor im Interview mit dem Magazin und ergänzte: "Wir sehen uns so selten, weil natürlich jeder woanders wohnt und jeder busy ist mit seinem Business, da ist es umso schöner, dass man auf diese Art zusammentrifft. Man drückt sich mal wieder, man quatscht."
Neben seinen vier Kindern hat der Filmstar zudem auch eine Handvoll Enkel: Rocco machte den "Der Vollgasmann"-Darsteller 2013 zum Opa, und auch Cheyenne hat mittlerweile zwei Kids. Sein jüngster Sohn Jimi ist ebenfalls schon Papa: 2021 bekam er zusammen mit Yeliz Koc (30) Töchterchen Snow (2). Zu den beiden soll der "Little Red Hotpants"-Interpret aber keinen Kontakt mehr haben. Mit der Geburt von Wilsons Tochter im Juli dieses Jahres wurde Uwe zum fünffachen Opa. In seiner Rolle als Großvater geht Uwe total auf, wie er kürzlich im Interview mit Bunte ausplauderte: "Das Schöne am Opa-Sein ist, man kann das Ganze aus der Distanz beobachten. Man fühlt sich nicht so verantwortlich. Und es ist schön, dass man sieht, dass alles immer weitergeht", betonte er damals.