Thorsten und Alexandra Legat unglücklich über Leben der Kids
Thorsten Legat (55) und seine Frau Alexandra sind wohl nicht glücklich darüber, wie sich das Leben ihrer beiden Kinder Nico (26) und Leon entwickelt hat. Das plaudern der Ex-Kicker und seine Liebste nun im RTL-Interview aus. "Wir haben unseren Kindern Werte gegeben. Und dann kommt irgendwann mal der Moment, wo du denkst: 'Was stimmt da nicht?'", erklärt der ehemalige Fußballer und ergänzt: "Ich habe meine Frau gefragt, sie hat mich gefragt. Unsere Kinder kennen viele Dinge im Leben und fallen in dieses Dilemma herein. In Alkohol, in Partys, in Drogen, in Rauchen, in Frauen. Das ist ja auch alles nicht schlimm, aber wenn es überhandnimmt, dann fragt sich ein Thorsten Legat [...] und auch Alexandra: 'Was haben wir falsch gemacht?'"
Und auch seine Frau ist ganz auf seiner Seite. "Mir persönlich wäre es anders lieber. Dass die Kinder ganz normal ihrem Beruf nachgehen, ein ganz normales Leben führen, vielleicht noch ein bisschen Fußball kicken oder eine Freundin haben. Sich ihr eigenes Leben langsam aufbauen. Das wäre für mich [...] ein Traum", gesteht Alexandra ehrlich. Seit Wochen hat das Paar keinerlei Kontakt mehr zu seinen Kindern – der Bruch kam vor allem durch die Teilnahme an Reality-TV-Formaten zustande. Daher bereut Thorsten es auch, in das Business eingestiegen zu sein, wie er klarstellt: "Ich hätte mich gefreut, wenn ich nie die Anfrage bekommen hätte. Das hat alles verändert. Bis heute."
Schon im diesjährigen Allstars-Dschungelcamp ließ der Sportler durchblicken, dass das Verhältnis zu seinen Kindern aktuell alles andere als gut ist. Darauf angesprochen, kommen Thorsten sogar die Tränen: "Wir haben unseren Kindern auf ihrem Weg nicht nur viel Liebe mitgegeben, sondern auch viele Werte. Wo man sich jetzt denkt: 'Verdammt noch mal, wieso setzen sie das nicht um?'" Im anschließenden Promiflash-Interview Ende August gab der 55-Jährige preis, dass noch immer kein Kontakt bestehe. Sein Sohn Leon ziehe derzeit herum und erkunde die Welt – und wolle wohl nicht mit seinen Eltern sprechen. "Sich tagelang, wochenlang, monatelang nicht zu melden, das gehört sich nicht", wetterte Thorsten damals.