"Wie im Irrenhaus": Drew Starkey reflektiert Sexszenen-Dreh
Im neuen Film "Queer" schlüpft Drew Starkey in die Rolle des Ex-Marines Eugene Allerton, der mit Daniel Craigs (56) Charakter William anbandelt. Zwischen den beiden Charakteren geht es in dem Streifen ziemlich heiß her. Während die beiden Schauspieler bereits verrieten, dass sie recht leichtfertig mit dem Sexszenen-Dreh umgegangen seien, sei die Nachsynchronisation für den Outer Banks-Star allerdings ein wenig merkwürdig gewesen. "Es ist immer so anstrengend, man atmet und stöhnt. Wenn man das alleine in einer Kabine macht, fühlt man sich wie in einem Irrenhaus", gibt Drew im Gespräch mit dem Interview Magazine zu.
Auch der James Bond-Star verriet bereits einige Details zu den pikanten Szenen. "Sie wissen so gut wie ich, dass es nichts Intimes hat, eine Sexszene an einem Filmset zu drehen", äußerte sich Daniel auf dem Filmfest in Venedig laut der tz. Er und sein jüngerer Co-Star haben dabei viel gelacht, sich aber auch große Mühe gegeben. Der Brite fügte hinzu: "Es gibt eine Gruppe von Leuten, die dich beobachten. Wir wollten es einfach so rührend, so echt und so natürlich wie möglich machen."
Drew ist besonders bekannt für die Verkörperung von Rafe Cameron in der Netflix-Serie "Outer Banks". Bereits in knapp einem Monat muss sich der 30-Jährige in einer neuen Staffel wieder mit den Pogues herumschlagen. Doch auch in anderen Projekten konnte der US-Amerikaner schon sein schauspielerisches Talent beweisen – unter anderem in "Love, Simon" oder "The Hate U Give".