Oben-ohne-Szene war für Ashley Park "schlimmster Albtraum"
Ashley Park (33) ließ in der neuen Staffel von Emily in Paris die Hüllen fallen: In der achten Folge der vierten Staffel musste ihre Figur Mindy in einem berühmten Pariser Cabaret, das für seine leicht bekleideten Tänzerinnen bekannt ist, oben-ohne auftreten. Diese Erfahrung beschrieb die Kalifornierin als den "schlimmsten Albtraum eines Schauspielers". Im Interview mit People schildert sie: "Es war so stressig und so schwer zu machen. Wenn der Choreograf Kyle Hanagami nicht gewesen wäre und mein Team nicht um mich herum gewesen wäre, glaube ich nicht, dass ich es durchgestanden hätte." Trotzdem sei Ashley sehr stolz auf die Szene. Die Erfahrung sei etwas, das sie nie vergessen werde.
Eine weitere Szene der vierten Staffel war ebenso emotional für die 33-Jährige. Während eines Aufenthalts in Rom ergreift ihre Rolle Mindy in einem magischen Moment die Gelegenheit zu einem spontanen Klavierauftritt auf einer belebten Piazza. Ashley hebt hervor, wie besonders dieser Moment für sie war. "Der letzte Song in Rom ist etwas Außergewöhnliches, einfach weil er ein Original ist. Es ist ein Song, den Mindy geschrieben hat", schwärmt Ashley im Gespräch mit dem Magazin. Mit dem Song kann sie sich auch selbst identifizieren – er passe zu ihrer eigenen und Mindys Lebenssituation.
Mindys Geschichte ist mit der vierten Staffel auch noch nicht vorbei – denn "Emily in Paris" wurde bereits um eine fünfte Staffel verlängert. Die neue Staffel wird laut Netflix wieder in Rom gedreht. Showrunner Darren Star (63) hat verraten, dass die italienische Hauptstadt eine größere Rolle in Emilys Leben spielen werde, allerdings bleibt Paris weiterhin ein zentraler Schauplatz der Serie. Er betonte zudem, dass es keine festen Pläne für ein Ende der Serie gebe, was vielen Fans große Freude bereiten dürfte. "Es ist schwer, den Schlussstrich unter eine Serie zu ziehen – sie sagen dir oft selbst, wann es Zeit ist, zu enden", sagte der Produzent gegenüber TheWrap.