Gina-Lisa Lohfink wäre bei Po-Vergrößerung fast gestorben

Gina-Lisa Lohfink wäre bei Po-Vergrößerung fast gestorben

- Shannon Lang
Lesezeit: 2 min

Gina-Lisa Lohfink (38) ist eine bekennende Beauty-Liebhaberin. Seit ihrer Teilnahme an Germany's Next Topmodel im Jahr 2008 hat die TV-Bekanntheit einiges an sich machen lassen. Ihre Brüste und ihren Hintern ließ sie gleich mehrfach vergrößern. Doch Gina-Lisa hätte beinahe einen hohen Preis dafür gezahlt. 2023 ging ein "Brazilian Butt Lift" in der Türkei fast in die Hose. "Ich hatte solche Schmerzen nach dem Eingriff, das kann man sich nicht vorstellen. Es war schrecklich", erinnert sich Gina-Lisa im Bild-Interview zurück.

Der Eingriff habe ihr einiges abverlangt: "Eine Woche lag ich mit 40 Fieber in der Türkei und bin fast gestorben. So viel Angst hatte ich noch nie." Unter Schmerzen sei sie zurück nach Deutschland geflogen und habe sich dort von ihrem Hausarzt behandeln lassen. "Wochenlang habe ich Infusionen bekommen, habe aber trotzdem noch immer Schmerzen", klagt die 38-Jährige.

Doch warum ist ein "Brazilian Butt Lift" so gefährlich? Bei der Behandlung mit Eigenfett kann es zu einer Verschleppung von Fettzellen in die Blutgefäße kommen, was dazu führen kann, dass die Blutgefäße verstopfen und Fett beispielsweise in die Lunge oder ins Hirn gelangt. Das Risiko eines Herzinfarkts oder Hirnschlags droht. Die Sterberate liegt bei 1 zu 3.000. Trotzdem unterziehen sich viele Frauen, wie unter anderem auch Paulina Ljubas (27), der gefährlichen Schönheitsoperation.

Gina-Lisa Lohfink nach ihrem BBL, 2022
DiaMond Aesthetics
Gina-Lisa Lohfink nach ihrem BBL, 2022
Gina-Lisa Lohfink nach ihrem BBL, 2022
DiaMond Aesthetics
Gina-Lisa Lohfink nach ihrem BBL, 2022