Baldiger Zweifachpapa Norman Langen zeigt das Kinderzimmer
Norman Langen (39) und seine Frau Verena verkündeten gerade erst, dass sie nach Sohnemann Emilio nun ihr zweites gemeinsames Kind bekommen. Ihr Töchterchen soll im kommenden Winter das Licht der Welt erblicken. Dementsprechend wollen der Schlagersänger und seine Partnerin dafür sorgen, dass bei der Geburt ihrer Kleinen alles bereit ist. In einem Interview mit RTL erzählte der DSDS-Star jetzt, dass das Kinderzimmer für seine Tochter bereits fertig eingerichtet ist und nur darauf wartet, bezogen zu werden. Eine verspielte Blumentapete in verschiedenen Rosa- und Orangetönen schmückt die Wand des Raumes, während die restliche Einrichtung relativ schlicht gehalten ist. Neben einer weißen Sitzbank mit Holzelementen, einem Kinderbettchen und einem Wickeltisch sorgt ein türkisfarbener Sessel im Retrostil für einen weiteren Farbklecks.
Dass sie eine Tochter bekommen, sei in Normans Familie etwas ganz Besonderes. "Tatsächlich sind meine Eltern ja schon fünffache Großeltern und das sind alles Jungs", erklärte er in dem Gespräch und betonte: "Das heißt, wir haben den Bann gebrochen." In einem früheren Interview mit dem Sender plauderten Norman und Verena aus, dass sie sich schon immer einen Sohn und eine Tochter gewünscht haben. Der kleine Emilio könne es kaum erwarten, sein Geschwisterchen kennenzulernen. "Er fragt gefühlt jeden Tag, wann denn seine Schwester zur Welt kommt, ob man die nicht jetzt schon holen könnte", verriet Verena.
Norman und Verena gehen schon seit etwa acht Jahren als Ehepaar durchs Leben. Die beiden hatten sich im Jahr 2011 in der Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" kennengelernt. Zwei Jahre nach ihrer Hochzeit erblickte Söhnchen Emilio das Licht der Welt und machte das Glück der kleinen Familie perfekt. Bei seiner Geburt gab es allerdings Komplikationen, weshalb seine Eltern zunächst um das Leben ihres ersten Kindes bangen mussten. "Die Nabelschnur hatte sich dreimal um seinen Hals gewickelt", erklärte Norman damals gegenüber RTL und ergänzte: "Also hätten sie ihn nicht per Kaiserschnitt geholt, hätte das auch ganz anders ausgehen können."