Kriselt es bei TikTok-Star Taylor Frankie Paul und Dakota?
Zwischen TikTokerin Taylor Frankie Paul und ihrem Freund Dakota Mortensen läuft es alles andere als glatt – das enthüllte Taylors Freundin Jessi Ngatikaura kürzlich in einem Podcast. In der aktuellen Folge von "Scheananigans" mit Scheana Shay (39) berichtete Jessi, dass sie und ihr Ehemann Jordan mit der Reality-TV-Darstellerin über ihre Partnerschaft gesprochen hätten. "Sie haben gerade ein bisschen zu kämpfen", erklärte Jessi und unterstrich in diesem Zuge, sie wünsche den beiden "nur das Beste". Sie beschrieb die beiden als "großartige Menschen", jedoch sei der Druck ihrer gemeinsamen Sendung "The Secret Lives of Mormon Wives" sowie vergangener Traumata eine Belastung für ihre Beziehung. "Vielleicht brauchen sie einfach ein wenig Zeit zum Atmen", fügte Tays MomTok-Kollegin hinzu.
Jessi betonte, dass Taylor in dieser schwierigen Zeit auf sie und die restlichen Mitglieder des gemeinsamen Projekts MomTok zählen könne. Taylor selbst sprach in der Sendung offen darüber, wie unsicher sie sich in der Beziehung fühle und dass sie Dakota immer wieder teste, um zu sehen, ob er bei ihr bleibe. Trotz der Gerüchte, die im September nach ihren Andeutungen über einen "neuen Lebensabschnitt" auf Instagram aufkamen, haben beide versichert, dass sie sich weiterhin der gemeinsamen Erziehung ihres im vergangenen März geborenen Sohns Ever True verpflichtet fühlen würden.
Es ist nicht das erste Mal, dass Taylors Beziehung für Aufsehen sorgt. Die Influencerin stand bereits 2022 im Zentrum eines Skandals, als sie öffentlich über die "Soft Swinging"-Praktiken innerhalb ihrer Mormonen-Gemeinde sprach. Diese Enthüllungen führten schließlich zum Ende ihrer ersten Ehe mit Tate Paul. Im vergangenen Jahr geriet Taylor erneut in die Schlagzeilen: Sie wurde wegen häuslicher Gewalt verhaftet, nachdem ein Streit mit Dakota eskaliert war. Laut Gerichtsdokumenten soll die 30-Jährige dabei Stühle geworfen haben, die seine fünfjährige Tochter am Kopf trafen. Taylor sah sich mit mehreren Anklagen konfrontiert, darunter Körperverletzung, Sachbeschädigung und häusliche Gewalt in Anwesenheit eines Kindes, für die sie ein umfassendes Schuldbekenntnis ablegte.