Trauriges Geständnis: Promi-BB-Sinan wurde früher gemobbt
Schon in der ersten Folge von Promi Big Brother kullern bei Reality-TV-Neuling Sinan Movez (19) die Tränen. Grund dafür ist ein emotionales Geständnis, das der Social-Media-Star seiner Container-Mitbewohnerin Bea Peters (42) macht. "Ich wurde mit 16 richtig schlimm gemobbt in der Schule", erklärt er mit Tränen in den Augen. Grund für die Sticheleien seiner Mitschüler sei sein Coming-out als bisexuell gewesen. Ältere Schüler hätten mit ihm gechattet und romantisches Interesse vorgetäuscht – nur um im Anschluss die Screenshots mit dem Rest der Schule zu teilen. "Ich habe mich so blamiert gefühlt", erinnert sich Sinan.
Bei dem traurigen Thema kommen jede Menge Erinnerungen hoch. "Beleidigungen, Leute haben mich geschubst, es gab alles Mögliche", schildert der leidenschaftliche Tänzer und erzählt: "Manche standen neben mir und haben über mich gelästert." Seine Familie an seiner Seite zu wissen, habe Sinan damals durch die dunkle Zeit geholfen – und noch eine weitere Sache spendete ihm Kraft. Der 19-Jährige macht deutlich: "Social Media hat mir einen Platz gegeben, wo ich ich sein konnte."
Auf Instagram und Co. hat der "Promi Big Brother"-Kandidat seine Heimat gefunden. Im Netz feiert Sinan große Erfolge mit seinen Tanzvideos und lustigen Clips – über 300.000 Menschen verfolgen ihn dort, auf TikTok sind es sogar 2,6 Millionen. Doch seine wahre Leidenschaft gilt dem Tanzen. Mit seiner Dance-Crew gewann der Internetstar sogar bereits die Süddeutsche Meisterschaft, wie ProSieben berichtet.