So aufgedonnert schlendert Selena Gomez durch New York City
Selena Gomez (32) zeigt wieder mal, wie ein gutes Stilgefühl aussieht. Die Schauspielerin stieg am Dienstag in New York City top gestylt aus ihrem Wagen, um einen Termin wahrzunehmen. Die Partnerin von Benny Blanco (36) trug ein elegantes schwarzes Tanktop, das sie mit cremefarbenen, hoch taillierten Hosen und einem auffälligen Gürtel kombinierte. Ihre wallenden, schwarzen Haare umrahmten ihr Gesicht, das mit einem prägnanten Lidstrich, etwas Rouge und glänzendem Lipgloss betont war. Noch ein elegantes Täschchen und et voilà – fertig ist Selenas City-Look. Der Hollywoodstar schmiss sich nicht ohne Grund so in Schale – sie war auf dem Weg zu einem Meet-and-Greet in einem Sephora-Laden, um für ihre Beauty-Marke Rare Beauty zu werben.
Beruflich könnte es für die Schauspielerin aktuell wohl kaum besser laufen. Für ihren Film "Emilia Pérez" bekam die 32-Jährige sogar eine Ehrung – die bedeutende französische Auszeichnung "Chevalier dans l’Ordre des Arts et des Lettres". In dem Streifen spielt sie Jessi, die Ehefrau von Emilia, einer Transfrau und Anführerin eines mexikanischen Drogenkartells, die von Karla Sofía Gascón dargestellt wird. Für Selena war es die erste spanische Rolle – was gar nicht so leicht für sie war. "Ich zweifle nicht unbedingt an meiner Performance, aber ja, ich wünschte, ich hätte es noch etwas präziser umsetzen können", berichtete die Only Murders in the Building-Darstellerin gegenüber Vanity Fair selbstkritisch.
In den vergangenen Monaten wich ihr vor allem eine Person gar nicht von der Seite: Ihr Liebster Benny. Die beiden heizten auch bereits die Verlobungsgerüchte ordentlich an. So trug die "Come and Get It"-Interpretin bei den diesjährigen Emmy Awards einen sehr verdächtigen Ring. Zudem erklärte der Komiker bereits, dass er sich eine Hochzeit mit seiner Liebsten definitiv vorstellen könnte. Und auch Selena scheint in Benny den Richtigen gefunden zu haben. "Ich wurde noch nie auf diese Weise geliebt. Er ist wie ein Licht in meinem Leben", machte sie gegenüber Vanity Fair deutlich.