Gewalt-Vorwurf: RTL äußert sich erneut zu Pietro Lombardi
In der Nacht zum Montag soll es im Haus von Pietro Lombardi (32) und seiner Verlobten Laura Maria Rypa (28) zu einem Polizeieinsatz wegen häuslicher Gewalt gekommen sein. Seither stehen schwere Vorwürfe gegen den Sänger im Raum. RTL äußert sich nun erneut und gibt ein Update, wie es mit dem DSDS-Juror weitergeht. "RTL ist mit den Beteiligten und der Staatsanwaltschaft weiterhin in engem Austausch, um die im Raum stehenden Vorwürfe so schnell wie möglich zweifelsfrei aufzuklären", lautet es in dem offiziellen Statement. Weiter heißt es: "Die heutigen Spekulationen auf Bild.de, wonach die Aufnahme eines Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft automatisch das Aus für Pietro Lombardi bei DSDS bedeuten würde, sind falsch." Für den Fall, dass sich keine neue Faktenlage ergibt, wolle der Sender "etwaige Ermittlungen und Ergebnisse" der Staatsanwaltschaft Köln als Grundlage für das weitere Vorgehen abwarten.
Bereits vor wenigen Tagen bezog RTL Stellung zu der aktuellen Situation. Trotz der laufenden Ermittlungen wegen Körperverletzung gegen Pietro hat der Vorfall vorerst wohl keine Auswirkungen auf seinen Jurorenplatz in der beliebten Castingshow. "Pietro und sein Anwalt dementieren die Vorwürfe mit Nachdruck. Darüber hinaus haben Laura und Pietro parallel auf Instagram ein Statement veröffentlicht. RTL wird die Entwicklungen und Ermittlungen in dieser Sache weiter eng verfolgen. Die heutige DSDS-Sendung wird nach aktuellem Stand wie geplant ausgestrahlt", stellte ein Sprecher des Senders klar.
Die genauen Umstände des Vorfalls sind bislang unklar, doch sowohl Laura als auch Pietro haben sich inzwischen öffentlich zu den Ereignissen geäußert. "Die Presse versucht, den Konflikt noch mehr zu verschärfen und nimmt es oftmals mit einigen Aussagen nicht so genau", schrieb die zweifache Mutter in einer Instagram-Story. Die aktuelle Berichterstattung möchten die Influencerin und der Sänger so nicht hinnehmen und appellierten an ihre Privatsphäre: "Das möchten wir nicht, daher werden wir dem hier keine Plattform bieten und im Sinne unserer Kinder handeln, sodass die Öffentlichkeit rausgehalten wird."