Wegen Gewichtsverlusts: Lizzo ist jetzt keine Veganerin mehr
Seit einigen Wochen zeigt Lizzo (36) immer wieder stolz ihre Abnehmerfolge im Netz. Wie sie öfter erwähnt, hat sie das aus eigener Kraft geschafft – und nicht mithilfe von Ozempic, wie ihr von einigen Kritikern unterstellt wurde. Jetzt geht sie noch einen Schritt weiter und zeigt im Detail, wie sie sich ernährt hat, um im Kaloriendefizit zu sein. In einem aktuellen Video auf Instagram dokumentiert sie verschiedene Mahlzeiten und überrascht damit ihre Fans: Neben jeder Menge Gemüse und Obst isst sie auch regelmäßig Fleisch und andere tierische Produkte. Sie erklärt, dass sie sich bewusst dazu entschieden hat, sich nicht mehr vegan zu ernähren. "Nach Tests und Recherchen habe ich herausgefunden, dass tierische Proteine mir helfen, mehr Energie zu haben, Gewicht zu verlieren und meinen Kopfnebel zu vertreiben", erklärt sie ihre Entscheidung.
Die Musikerin erzählt weiter, dass sie sich nicht für immer so ernähren möchte. "Ich bin überzeugt, dass die vegane Diät die gesündeste Ernährungsart ist, und ich möchte irgendwann auf eine roh-alkalische Diät umsteigen", führt sie aus. Dass die "Juice"-Interpretin sich erlaubt, tierische Proteine zu sich zu nehmen, kommt bei vielen ihrer Fans überhaupt nicht gut an. "Du weißt schon, dass man auch von Pflanzen Protein bekommen kann, oder?", fragt einer in den Kommentaren zum Beitrag, während andere meinen: "Es ist dir wohl egal, ob Tiere glücklich sind und lange leben?" und "Vegan zu sein ist eine Lebenseinstellung. Offensichtlich warst du nie wirklich Veganerin." Allerdings halten auch viele zu der Sängerin und unterstützen ihre Entscheidung. "Du bist keinem eine Erklärung schuldig! Du siehst glücklich und gesund aus, und das ist alles, was zählt", meinen ihre Supporter.
Lizzo scheint sehr viel Wert darauf zu legen, sich während ihrer Reise zum Wunschgewicht superauthentisch zu zeigen. Auch ihre Rückschläge hält sie daher für ihre Fans fest: Vor wenigen Tagen hielt sie in einem anderen Video auf der Plattform TikTok fest, dass sie einen Ausrutscher erlebt hat und viel zu viel gegessen hatte. Deswegen würde sie sich zwar schlecht fühlen, aber sie möchte sich dafür nicht verurteilen. Sie erzählte: "Ich versuche, mich daran zu erinnern, dass mein Körper diese Nahrung braucht. Und wenn mein Körper Komfort verdient, dann verdient auch mein Gehirn Komfort."