Andrew Garfield enthüllt peinlichen Sexszenen-Moment am Set
Andrew Garfield (41) und Florence Pugh (28) ließen es bei den Dreharbeiten zu ihrem neuen Film "We Live in Time" unaufgefordert ordentlich krachen. Während einer intimen Szene bemerkten die beiden Schauspieler nicht, dass der Regisseur längst "Cut" gerufen hatte, und setzten die leidenschaftliche Sequenz fort. Erst als Andrew aufblickte und sah, dass der Kameramann Stuart Bentley die Kamera bereits zur Seite gelegt hatte, realisierten sie, dass die Aufnahme schon beendet war. In einem Interview berichtete Andrew laut Deadline nun von diesem ungewöhnlichen Vorfall am Set des Liebesdramas, das im Januar 2025 in die deutschen Kinos kommen soll.
"Wir waren voll im Flow", erzählte er schmunzelnd. "Wir fühlten uns an dem geschlossenen Set so sicher, dass wir nach den anfänglichen Küssen einfach weitergemacht haben." Florence und Andrew gaben sich ihren Rollen noch einige Zeit voll und ganz hin, bis sie doch ein komisches Gefühl beschlich: "An einem gewissen Punkt dachten wir beide, dass diese Aufnahme definitiv länger dauert als gewöhnlich."
Florence und Andrew zählen zu den talentiertesten Schauspielern ihrer Generation. Bei der Premiere von "We Live in Time" auf dem Toronto International Film Festival lobte Florence den Regisseur John Crowley für die sichere Atmosphäre während der Dreharbeiten. "Ich hätte ohne den Raum, den John uns gegeben hat, keine der Szenen spielen können", betonte sie. Andrew, bekannt aus Filmen wie The Amazing Spider-Man und "Hacksaw Ridge", und Florence, die mit "Midsommar" und "Little Women" beeindruckte, verbindet eine professionelle Freundschaft.