Nach Pietro-Skandal: Laura Maria Rypa fühlt sich verfolgt

Nach Pietro-Skandal: Laura Maria Rypa fühlt sich verfolgt

- Shannon Lang
Lesezeit 2min
-

In den vergangenen Wochen dominierten Gewaltvorwürfe rund um Pietro Lombardi (32) und Laura Maria Rypa (28) die Schlagzeilen. Nun meldet sich die Influencerin erstmals persönlich bei ihren Fans zu Wort. "Ich weiß, in den vergangenen Wochen ist unfassbar viel passiert. Zu den Dingen dürfen und können wir uns aktuell nicht äußern. Privates möchten wir vorerst auch noch privat halten", beginnt Laura in ihrer Instagram-Story zu erzählen und fügt hinzu: "Wir haben aus der Vergangenheit gelernt, diese Dinge nicht in der Öffentlichkeit auszutragen. Wie es auch in diesem Fall ist, haben wir nichts an die Öffentlichkeit gebracht."

Trotzdem sei viel an die Öffentlichkeit gelangt, was Lauras Meinung nach überhaupt nicht in Ordnung ist. "Ihr könnt euch nicht vorstellen, was wir in den vergangenen Wochen durchmachen mussten. Wir werden verfolgt, belästigt und jeder weiß, wo wir wohnen", ärgert sich die 28-Jährige. Das habe auch Konsequenzen: "Wir sind gezwungen, aus unserem Zuhause auszuziehen, weil wir auf Schritt und Tritt verfolgt werden. Sobald die Kinder und die Familie mit reingezogen werden, ist eine Grenze erreicht, die nicht geht."

Auch kritisiert Laura, dass ihre Eltern in den Skandal verwickelt wurden, obwohl sie nicht in der Öffentlichkeit stehen: "Ihnen wird vorgeworfen, etwas gesagt zu haben, was absolut nicht stimmt." Aktuell seien Laura und Pietros gemeinsame Kinder Leano Romeo und Amelio Elija nur bei den Eltern der Blondine sicher. Die Social-Media-Bekanntheit wünsche sich einfach nur Normalität zurück und mit ihren Kids gemeinsam wieder auf den Spielplatz gehen zu können.

Laura Maria Rypa und Pietro Lombardi mit ihrem Sohn Amelio Elija
Instagram / lauramaria.rpa
Laura Maria Rypa und Pietro Lombardi mit ihrem Sohn Amelio Elija
Laura Maria Rypa, Influencerin
Action Press / AEDT
Laura Maria Rypa, Influencerin