Cheyenne Ochsenknecht hat mit ihrem Papa Uwe abgeschlossen
Ob diese Familie noch mal zueinanderfindet? Schon seit einiger Zeit soll der Kontakt zwischen Uwe Ochsenknecht (68) und seinen Kindern immer weniger werden. Tochter Cheyenne (24) gibt in einem Interview mit Gala zu, dass sie ihren Papa "in letzter Zeit echt wenig" zu Gesicht bekommen würde. Sie meint: "Das ist halt immer eine Sache der Prioritäten. Wenn er in seiner Freizeit lieber auf seinem Sofa auf Mallorca ist als bei uns, dann ist das so." Allerdings wisse sie auch, dass es aufgrund der Dreharbeiten zu Uwes Filmen sowieso etwas komplizierter sei, einen gemeinsamen freien Termin zu finden.
Trotzdem scheint es die TV-Bekanntheit zu kränken, dass ihr Vater seine Familie meidet. Im Podcast "Frühstück bei mir" stellt sie fest: "Ich habe mittlerweile [mit der Vater-Tochter-Beziehung] abgeschlossen." Sie habe auf ihrem Hof, den sie mit ihrem Partner Nino Sifkovits (29) betreibt, mehr als 400 Tiere, um die sie sich kümmern müsse – da bleibt keine Zeit dafür, sich um so etwas Sorgen zu machen. "Wenn ich jetzt jeden Abend darüber nachdenken oder heulen würde, dann könnte ich mich irgendwann einweisen lassen. Mittlerweile ist es mir wurscht", lautet das Urteil der 24-Jährigen.
Uwe selbst hat sich ebenfalls bereits zu der erkalteten Familiensituation geäußert. Laut ihm sei es ganz normal, dass Männer keine so starke Bindung zu ihren Kindern haben. "Ich glaube, dass Frauen, also Mütter, mit ihren Mutterinstinkten und -gefühlen es schwerer finden, die Kinder loszulassen, weil sie – im Gegensatz zum Vater – auf eine andere Art ein emotionales Band zu den Kindern haben", erklärte er kürzlich gegenüber demselben Magazin. Er betonte außerdem, dass man als Elternteil "auch irgendwann mal wieder das Recht auf mehr persönliches Privatleben ohne die Kinder" hätte.