Wie denkt Mimi Fiedler über Jochens Promi-BB-Nominierung?
Mimi Fiedlers (49) Teilnahme bei Promi Big Brother endete am Samstag. Während ihrer Zeit im Container baute sich zwischen ihr und Mitstreiter Jochen Horst (63) eine Freundschaft auf – als die Schauspielerin seinetwegen jedoch auf der Exit-Liste landete, schien diese zu zerbröckeln. Im Gespräch mit Promiflash spricht sie nach ihrem Rauswurf nun über das Verhältnis zu dem "Balko"-Star: Nimmt sie ihm die Nominierung noch übel? "Ich bin ihm nicht böse, ich verstehe alles. Aber meine kroatischen Gene können leider nicht anders, als ihn wieder von meiner Freundschaftsliste zu streichen. Und das bleibt auch so", offenbart sie.
Der 63-Jährige sei neben Container-Kollegin Alida Kurras (47) ihre Bezugsperson gewesen. Mimi habe ihm die Nominierung zunächst ein wenig übel genommen, da sie nicht verstanden habe, warum er so entschied – habe es am Ende aber auch gar nicht mehr wissen wollen. "Es ist ein Spiel, und er hat das Spiel gespielt – und das soll er auch", betont die Unter uns-Darstellerin gegenüber Promiflash und fügt hinzu: "Wie immer fokussiere ich mich auf das Gute, was wir hatten. [...] So viele tolle Momente, tolle Gespräche, viele Erkenntnisse und vor allem eine Menge Spaß. Jochen ist ein kluger, warmherziger, lustiger Mann, den ich immer mehr und besser kennenlernen durfte."
Zum jetzigen Zeitpunkt wirkt die 49-Jährige gefasst – während der Nominierung sah dies aber anders aus. Als Jochen sich für seinen Buddy Mimi entschied, wetterte sie: "Ich bin sauer auf dich!" Ihr TV-Kollege nahm diese auf die leichte Schulter: Er entschuldigte sich zwar, schien dies aber nur halbherzig zu tun. Er sei der Meinung gewesen, sie habe es so gewollt. Damit hatte er auch nicht unrecht, jedoch entgegnete sie: "Nein, nicht von dir! Alle anderen sind mir egal, aber nicht von dir!" Im Interview erklärte der Schauspieler dann: "Ich hatte ja gesagt, dass ich Mimi nicht mit ins Rathaus nehme, wenn ich es erstürmen möchte. Es kann also nicht sehr überraschend gewesen sein, auch nicht für Mimi."