So teilte Danielle Fishel die Brustkrebsdiagnose mit Familie
Die Schauspielerin Danielle Fishel (43) hat kürzlich offenbart, wie sie ihrem Ehemann Jensen Karp und ihren beiden kleinen Söhnen von ihrer Brustkrebsdiagnose erzählt hat. In einem Interview im Podcast "Amy & T.J." sprach Danielle darüber, wie schwierig es für sie war, diese Nachricht ihren Liebsten zu überbringen. Besonders herausfordernd war es, ihren Söhnen Adler (5) und Keaton (3) die Situation zu erklären, ohne ihnen Angst zu machen oder sie zu verunsichern. Danielle erzählte, dass nach einer Routine-Mammografie am 22. Juli eine frühe Form von Brustkrebs diagnostiziert wurde. "Ich fühlte mich gesund und sah auch gesund aus, daher war es ein großer Schock für mich", sagte sie.
Ihre größte Sorge galt laut People Magazine jedoch der Reaktion ihrer Kinder, da sie bereits den Verlust ihrer Großmutter durch Krebs erlebt hatten. "Die Mutter meines Mannes starb 2022 an Lungenkrebs und lebte während ihrer Behandlung bei uns", berichtete sie. "Mein ältester Sohn Adler war damals drei Jahre alt und sehr eng mit ihr verbunden. Als sie starb, fragte er: 'Wo ist Oma hingegangen? Warum ist Oma nicht mehr hier?'" Danielle wollte vermeiden, dass ihre Kinder Angst vor Krankheiten bekommen. "Wenn wir ihnen sagen, dass Oma krank war und deshalb gestorben ist, könnten sie denken, dass sie sterben, wenn sie das nächste Mal krank sind, oder dass Mama und Papa sterben könnten, wenn wir krank werden", erklärte sie.
Um ihre Kinder zu schützen, entschied sich Danielle, ihnen gegenüber nicht von "Krebs" zu sprechen. Stattdessen sagte sie ihnen: "Ich habe ein Wehwehchen, das operativ entfernt werden muss, und ihr müsst jetzt vorsichtig mit mir sein." Sie erklärte, dass sie vorerst nicht mit ihnen toben oder raufen könne, versprach aber, dass sie bald wieder dazu in der Lage sein würde. Als Adler bemerkte, dass sie wieder mit ihm spielen konnte, habe er gefragt: "Ist dein Wehwehchen jetzt weg?" Danielle sei glücklich gewesen, ihm antworten zu können: "Ja, mein Wehwehchen ist jetzt besser." Sie betonte, wie dankbar sie ihrer Familie, ihren Freunden und der Brustkrebs-Community sei: "Ich habe mich nie mehr geliebt und unterstützt gefühlt als in den letzten drei Monaten."