Purer Hass? Rapperin Cardi B schießt gegen ihren Ex Offset
Cardi B (32) hat öffentlich gegen ihren Noch-Ehemann Offset (32) ausgeteilt. Am Dienstagabend nutzte die Rapperin die Plattform X, um ihrem Ärger Luft zu machen. In einer Reihe von inzwischen gelöschten Tweets erklärte sie, dass sie Offset so sehr hasse, dass sie sich wünsche, er würde von einem Lastwagen überfahren. Sie schrieb: "Bro, ich wünsche diesem Mann das Schlimmste. Ich habe noch nie jemanden so sehr gehasst, und diese Frauen sind so durstig danach, ihn zu haben. Bitte nehmt diesen Mann von meinen Händen. Dieser Müllsack ist zu schwer!" Die Beziehung der beiden scheint damit einen neuen Tiefpunkt erreicht zu haben.
Als ein Fan sie darauf hinwies, dass Offset der Vater ihrer gemeinsamen Kinder sei, entgegnete Cardi: "Aber ich hasse dieses dreckige, narzisstische Stück Scheiße wirklich. Und seine Familie und seine Freunde weisen ihn nie in die Schranken. Deshalb wird er immer ein Stück Scheiße von einem Menschen sein." Ein anderer Fan vermutete, dass ihre Wut auf verbliebene Gefühle für Offset zurückzuführen sei, woraufhin sie antwortete: "Nein, ist es nicht. Ich will, dass er von einem verdammten Lastwagen überfahren wird. Er ist wirklich nur eine dunkle Wolke im Leben von jedem, mit dem er in Kontakt kommt." Kurz nach diesen Posts löschte die Rapperin ihre Nachrichten jedoch ohne Erklärung wieder und äußerte den Wunsch, in Zukunft friedlich mit Offset Co-Eltern sein zu wollen.
Cardi und Offset, die im September 2017 geheiratet hatten, haben eine stürmische Beziehung hinter sich. Sie sind Eltern von Tochter Kulture, Sohn Wave und einer neugeborenen Tochter. Bereits 2020 reichte Cardi die Scheidung ein, zog diese aber wieder zurück. Am 31. Juli 2024 reichte sie erneut die Scheidung ein, nur wenige Stunden später gab sie auf Instagram bekannt, dass sie ihr drittes Kind erwarte. Trotz der öffentlichen Auseinandersetzungen bemühen sich beide, für ihre Kinder da zu sein. So feierten sie im September gemeinsam den Geburtstag ihres Sohnes Wave. Doch die jüngsten Vorfälle lassen vermuten, dass eine echte Versöhnung in weiter Ferne liegt.