Unveröffentlichter Song von Liam Payne rührt Fans zu Tränen
Liam Payne (✝31), der beliebte Sänger und ehemalige One Direction-Star, wurde am 16. Oktober 2024 nach einem tragischen Sturz aus der dritten Etage seines Hotelzimmers in Argentinien tot aufgefunden. Die erschütternde Nachricht hat seine zahlreichen Fans weltweit berührt. Jetzt wurde ein neuer Song veröffentlicht, den Liam vor seinem Tod gemeinsam mit seiner älteren Schwester Ruth Gibbins und dem Künstler Sam Pounds aufgenommen hatte. Der Track mit dem Titel "Do No Wrong" enthält einen emotionalen Text, und die Plattenhülle zeigt einen Mann mit Engelsflügeln. Diese posthume Veröffentlichung trifft die Fangemeinde mitten ins Herz.
Das bisher unveröffentlichte Lied wurde vom Konto "Remembering Liam Payne" auf X gepostet. Auch Sänger Sam hat den gemeinsamen Song auf seinem YouTube-Kanal geteilt, wobei er betonte: "Lasst die Musik lauter klingen als die schlechten Berichte, die über Liam verbreitet werden!" Fans reagierten emotional auf die Veröffentlichung. Ein User äußerte sich bewegt: "Das wäre ein Hit geworden. Ich wünschte, er wäre noch hier, um unsere Liebe zu spüren. Ich vermisse dich, Liam." Ein anderer Nutzer schrieb: "Seine unveröffentlichten Songs sind großartig, und er konnte es kaum erwarten, sie zu teilen". Dazu ergänzte er ein gebrochenes Herz-Emoji. Ein anderer Follower kommentierte: "Der Gesang war perfekt! So talentiert. Ich kann das einfach nicht in Worte fassen."
Liams Schwester Ruth hat sich ebenfalls zu Wort gemeldet und in einer emotionalen Botschaft auf Instagram ihren Bruder gewürdigt. Sie versprach, dass Liams Sohn Bear immer wissen wird, wie "unglaublich" sein Vater war. Ruth schrieb: "Du wolltest einfach nur geliebt werden und Menschen mit deiner Musik glücklich machen." Derweil bleibt Liams Vater Geoff in Argentinien, solange die Ermittlungen zur Todesursache noch andauern. Die argentinischen Behörden haben angekündigt, dass die Auswertung der Untersuchungsergebnisse noch bis zu zehn Tage dauern könne, weshalb der Leichnam von Liam bis dahin in Südamerika bleiben muss.