DSDS-Traum ist für Luisa Früh und Roland Bartsch vorbei
Für Roland Bartsch (53) und Luisa Früh ist der Traum vom DSDS-Sieg heute geplatzt. Der ehemalige Das Sommerhaus der Stars-Teilnehmer Roland trat diese Woche erneut vor die DSDS-Jury und versuchte mit seiner Interpretation des Udo Jürgens (✝80)-Klassikers "Griechischer Wein" zu überzeugen. Reality-TV-Sternchen Luisa zeigte sich vor ihrem Auftritt noch voller Zuversicht: "Ich glaube auf jeden Fall, dass ich das Zeug dazu habe." Doch ihre Songauswahl – "Wie schön du bist" von Sarah Connor (44) – und die aufkommende Nervosität machten ihr sichtbar zu schaffen. Trotz ihrer großen Träume von der Musikkarriere reichte es für beide am Ende beim Stadion-Recall auf Schalke nicht und sie schieden vorm Auslands-Recall aus.
Roland und seine Frau Steffi waren vielen schon durch "Goodbye Deutschland" ein Begriff, wo sie ihren Umzug nach Mallorca dokumentieren ließen. Nach sieben Jahren auf der Sonneninsel zog das Paar jedoch wieder zurück nach Deutschland. 2019 versuchten sie ihr Glück im Sommerhaus und landeten auf einem starken zweiten Platz hinter Elena Miras (32) und Mike Heiter (32). Luisa hingegen wurde durch ihre Teilnahme bei Make Love, Fake Love bekannt, wo sie zusammen mit ihrem damaligen Freund Max Bornmann auftrat. Die Beziehung zerbrach jedoch nach einem TV-Skandal, und auch ein späteres Wiedersehen bei Prominent getrennt führte nicht zur Versöhnung.
Beim ersten Stadion-Recall der DSDS-Geschichte traten die verbliebenen 50 Kandidaten in Gruppen vor die vierköpfige Jury um Dieter Bohlen (70) an – und hatten nur eine Chance, diese von ihrem Talent zu überzeugen. Unterstützt von Jury-Kollegen Loredana (29), Beatrice Egli (36) und Pietro Lombardi (32), betonte Dieter gleich zu Beginn der Sendung: "Eine gute Stimme reicht heutzutage nicht." Die Kandidaten mussten alles geben, denn nur 20 von ihnen zogen am Ende in die nächste Runde ein und dürfen sich auf den Auslands-Recall auf Kreta freuen. Dort wartet nicht nur die nächste Herausforderung, sondern am Ende der Show auch der große Traum: ein Plattenvertrag und 100.000 Euro.