"The Voice of Germany"-Coaches belustigen mit Wortspielen
Bei der letzten Folge von The Voice of Germany am Freitagabend gerieten die Coaches Mark Forster (41) und Kamrad in einen amüsanten Strudel aus Wortspielen, der für Unterhaltung sorgte. Die Situation entstand nach der beeindruckenden Performance von Kai-Olaf Stehrenberg und Steffani Seven aus Marks Team. Nachdem beide Talente in die nächste Runde kamen, begann der Spaß, als der Jury-Newcomer Kamrad bei einer Umarmung mit Mark bemerkte, dass sie ähnliche beigefarbene Pullis trugen. Mit einem Lächeln kommentierte Mark: "Die Beige Street Boys!" Sofort stimmten die beiden den Backstreet Boys-Song "Backstreet's Back" leicht abgewandelt als "Beige Street's back" an, was für Lacher im Studio sorgte.
Doch die "beige"-Witze endeten damit noch lange nicht. Nach der starken Darbietung von Miri Bond und Alexandra Kwast aus Team Kamrad kam Kamrad wieder auf seine neue Lieblingsfarbe zurück: "Beige ist einfach ein Lebensgefühl." Es folgten weitere humorvolle Wortspiele: Mark sprach von einem "Beige-Schützerinstinkt", während Kamrad sich als einen "beige-scheidenen Typen" beschrieb. Auch nach der mitreißenden Performance von Loulia Esteves und Corinna Feil aus Samu Habers (48) Team setzten sich die "beige"-Wortwitze fort: Kamrad verwandelte den Silbermond-Song "Das Beste" zu "Das Beigeste", und Mark sang: "I want you beige for good."
Der Moderator Thore Schölermann (40) versuchte, die beiden zur Ordnung zu rufen, aber die Begeisterung ließ sich nicht so leicht dämpfen. Yvonne Catterfeld (44) forderte schließlich einen Auftritt der beiden, indem sie fragte: "Wann hören wir denn mal was von euch?" Prompt stürmten Mark und Kamrad auf die Bühne und lieferten eine amüsante Version des Backstreet-Boys-Klassikers. Die anderen Coaches fanden die Show ebenso amüsant. Samu Haber, der sogar auf seinem Jurystuhl tanzte, drückte sich geschickt vor einer Bewertung mit einem scherzhaften Verweis: "Jungs, ich muss auf Toilette. Sorry." Diese charismatische Darbietung der Coaches zeigte, dass hinter dem harten Wettbewerb auch viel Kollegialität und Freundschaft stecken.