Molly-Mae Hague hoffte, Nachricht von Liams Tod wäre unwahr
Die Nachricht von Liam Paynes (✝31) Tod beschäftigt die Familie, Freunde und Fans des Sängers bis heute – so auch die britische Influencerin Molly-Mae Hague (25), die den One Direction-Star in der Vergangenheit persönlich kennenlernen durfte. "Ich würde sagen, ich habe nicht aufgehört, darüber nachzudenken, ich kann es einfach nicht fassen. Ich kann nicht im Geringsten glauben, dass er von uns gegangen ist", erklärt sie in einem Video auf YouTube. Als sie von Liams Ableben erfuhr, habe sie sich gewünscht, es wären Fake News gewesen. "Ich war stundenlang wach und wartete darauf, dass es nicht wahr ist", erklärt die TV-Bekanntheit, doch: "Jetzt ist es Tage später und es ist definitiv wahr. Das ist einfach verrückt, es ist einfach so traurig."
Vor wenigen Tagen zollte Molly dem Sänger ihren Tribut. In ihrer Instagram-Story teilte sie eine Schwarz-Weiß-Aufnahme, auf der sie und Liam Kopf an Kopf posieren und in die Kamera lächeln. "Es hat mich völlig schockiert. Ich habe Liam ein paar Mal getroffen und er war so ein aufrichtiger und freundlicher Mensch - er hat sich immer bemüht, mit mir zu reden und zu fragen, wie es mir geht. [...] Ruhe in Frieden, Liam", fasste sie die Erinnerung an den "Teardrops"-Interpreten zusammen.
Liam kam am 16. Oktober bei einem Sturz von einem Balkon im Casa Sur Hotel in Buenos Aires, Argentinien, ums Leben. Alarmierte Rettungskräfte konnten beim Eintreffen wenige Minuten nach dem Unfall nur noch seinen Tod feststellen. Dem Direktor der Sanitäter zufolge habe es "keine Möglichkeit der Wiederbelebung" gegeben. Wie laut ABC News erste Ergebnisse eines toxikologischen Tests belegen, hatte der Musiker zu diesem Zeitpunkt sogenanntes "pinkes Kokain" im Blut, eine Mischung aus Methamphetamin, Ketamin und MDMA.