Ehekrise bei Eric Stehfest? Edith zieht aus Familienwohnung
Was ist bei Edith und Eric Stehfest (35) los? Eigentlich zeigen sich der Schauspieler und die Musikerin immer als starke Einheit. Nun offenbart Eric allerdings: Er und seine Frau wohnen nicht mehr in der gemeinsamen Wohnung in Thüringen! "Wir sind eine junge Familie, das Haus ist hellhörig. Die Nachbarn waren nicht sehr freundlich, es war schnell klar, dass das nicht passt. Edith hat es nicht mehr ausgehalten. Ich bin mit den Kindern geblieben", erklärt der einstige GZSZ-Star im Interview mit Bild. Die Sängerin wohnt nun auf einem Pferdehof. Aber damit nicht genug – auch seine paranoide Schizophrenie setzt der Ehe der zweifachen Eltern enorm zu. "Einer der drei Erics denkt, dass überall Böses lauert. Glaubt, dass sogar seine Frau ihn verhöhnt, ihn nicht ernst nimmt", berichtet er weiter.
In wenigen Tagen steigt Eric in den Ring im Rahmen des Boxevents Fame Fighting. Nicht nur körperlich bereitet sich der 35-Jährige akribisch auf den großen Kampf gegen Stripper Marvin Manson vor, sondern auch mental. Dem gleichen Newsportal erzählte er vor wenigen Tagen auch, dass er sich kürzlich in eine ambulante Psychiatrie einweisen ließ. Für seine Familie möchte Eric kämpfen und wieder gesund werden. Auch wenn er momentan eine schwierige Zeit durchmachen muss, blickt er positiv in die Zukunft: Nach dem Boxkampf werden sich der einstige Dschungelcamp-Teilnehmer und seine Frau Edith eine neue Bleibe suchen.
Eric blickt auf eine bewegte Vergangenheit zurück, die unter anderem von Drogenexzessen geprägt war. Der TV-Star spricht regelmäßig über seine damaligen Missbräuche der illegalen Substanzen und verriet vor rund zehn Jahren bereits, dass er einst von Crystal Meth abhängig war. "Ich bin suchtkrank. Ich habe mit zwölf angefangen, Drogen zu nehmen. Es fing an mit Alkohol und Haschisch. Es ging ein Jahr später weiter mit Crystal Meth", gestand er gegenüber dem Boulevardblatt und fügte hinzu: "Nachdem ich neun Tage wach war, bin ich mit dem Gedanken eingeschlafen, dass ich nie wieder wach werde. Ich hatte sogar einen Abschiedsbrief geschrieben. Nachdem ich doch aufgewacht bin, sage ich hundert Prozent 'Ja' zum Leben."