Hirntumor: Michael Strahan dachte, dass seine Tochter stirbt
Michael Strahan (52) und seine Tochter Isabella blicken auf ein schweres Jahr zurück. Im Oktober 2023 machte der Spross des langjährigen Footballspielers öffentlich, dass bei ihm ein Hirntumor diagnostiziert wurde. Daraufhin musste sich Isabella mehreren Operationen und einer Chemotherapie unterziehen. Wie der Sportler kürzlich gegenüber Town & Country zugab, befürchtete er nach der Diagnose, dass sein Kind sterben würde. "Man muss seine Gedanken kontrollieren, weil das Gehirn an das schlimmste Szenario denkt, und dann arbeitet man sich von dort aus zurück", erklärte er und gab zu: "Ich glaube nicht, dass ich den Rest meines Lebens verbringen werde, ohne mir in irgendeiner Form Gedanken darüber zu machen."
Für ihn sei es schlimm gewesen, seine Tochter leiden zu sehen. Immer wieder habe er sich die Frage gestellt, wie schnell der Krebs zurückkommen würde. "Es war schmerzhaft für sie, aus dem Bett aufzustehen, sich zu bewegen und die Dinge zu tun, die sie unbedingt tun musste. Für mich als Elternteil war es manchmal beunruhigend, das zu sehen", verrät er weiter. Doch während der schlimmen Zeit sei Isabella stark und zielstrebig geblieben, wie Michael ausplaudert: "Während dieser ganzen Zeit hat uns Isabella inspiriert und uns geholfen, indem sie das, was ihr bevorstand, in Angriff genommen hat. Sie hat so hart und mit so viel Elan gearbeitet. Und sie ist immer noch auf einer Reise mit ihrer Sehkraft, ihrem Gleichgewicht und der Wiedererlangung ihres Gewichts."
Mittlerweile hat der Promi-Spross seine Chemotherapie überstanden und gilt als geheilt. Ihren schweren Weg hat Isabella aber in verschiedenen YouTube-Videos festgehalten. Nach einer ihrer Operationen am Kopf meldete sich die Influencerin bei ihren Fans. "Ich fühle mich schrecklich. Es macht keinen Spaß, wenn einem der Schädel aufgeschnitten wird", schilderte sie in einer der Aufnahmen und ergänzte: "Das ist echt übel. Vorhin hatte ich so starke Schmerzen, dass ich geschrien habe. Das macht keinen Spaß. Mein Gesicht ist dazu noch so angeschwollen, es ist verrückt. Ich fühle mich grauenvoll und hätte das so nicht erwartet."