Kandidaten stehen fest: Das sagen die Fans zum DSDS-Finale
Heute Abend kämpften die DSDS-Kandidaten um den Einzug ins Finale. Chancen auf den großen Sieg haben noch die Musiktalente Nissim Mizrahi, Christian Jährig, Tom McConner und Philip Matas. Und was sagen die Fans zu den vier Finalisten? Die meisten scheinen den Jungs das Weiterkommen zu gönnen – dass keine Mädels dabei sind, scheint eher nebensächlich zu sein. "Hatte schon Angst, die lassen Frauen wegen der Quote weiter. Aber zum Glück haben sie doch diejenigen weitergelassen, die singen konnten", meint ein X-User. Besonders Christian nimmt offenbar so etwas wie eine Favoritenrolle ein. Ein User schreibt: "Chris ist mein Favorit auf den Sieg bei DSDS." Andere setzen ihr Pferd aber eher auf Nissim, wenn auch nicht wegen seines Gesangstalents: "Nissim wird gewinnen, weil Jury-Liebling." Richtig überrascht scheinen die Zuschauer von den Finalisten aber nicht zu sein.
Neben den vier Jungs standen auch weibliche Stimmen im Halbfinale. Unter anderem kamen Anne Heinz, Donika Hoxah und Tamara Perez bis in die vorletzte Show. Jurychef Dieter Bohlen (70) entgeht nicht, dass er nur Jungs im Finale hat. Aber er erklärt in der Show: "Für die Mädels hat es nicht gereicht, weil die Leistungen nicht so wahnsinnig gut waren, gerade heute. Wir hatten so starke Jungs!" Seine Kollegin Beatrice Egli (36) stärkt ihm den Rücken: "Ladys, uns allen hat's echt auch das Herz zerbrochen, dass wir keine Frau mitnehmen konnten."
Das Finale von DSDS scheint in diesem Jahr früher zu kommen als erwartet. Und auch, dass im kommenden Jahr eine weitere Staffel des Urgesteins der deutschen Castingshows kommen soll, dürfte manche Fans überraschen. Denn schon in diesem Jahr kämpfte "Deutschland sucht den Superstar" um die Zuschauer. Laut Quotenmeter sackten die Quoten schon nach den ersten paar Folgen immer weiter ab. Nach dem Start im September sanken die Publikumszahlen während des Recalls auf gerade einmal 0,45 Millionen Zuschauer. Zu Beginn der Castings waren es dreimal so viele Fans vor den Bildschirmen.