"Big Brother"-Moderator Jochen Schropp selbst im Container
TV-Liebling Jochen Schropp (45) wagte sich in ein unkonventionelles Experiment: Für die sechsteilige Amazon-Serie "Licht Aus" verbrachte der 45-Jährige, begleitet von sieben anderen Prominenten, 120 Stunden in völliger Dunkelheit. Das Experiment wurde von Moderator Steven Gätjen (52) und einer Psychotherapeutin überwacht. Kürzlich verriet Jochen dem Stern: "Es fiel mir leichter als gedacht. [...] Tatsächlich hat die Dunkelheit eine wahnsinnige Ruhe in mir ausgelöst."
Im Gespräch mit dem Stern erzählte Jochen, dass ihn die Zeit im Dunkeln mehr beeinflusst habe, als er erwartet hatte. Anfangs hatte er Zweifel, ob er die Tage ohne Licht bewältigen würde – doch schließlich empfand er die Erfahrung als befreiend: "Fünf Tage in absoluter Dunkelheit hieß ja auch fünf Tage ohne Handy. Es war eine totale Entschleunigung." Die Dynamik der Gruppe habe Jochen nachhaltig beeindruckt: "Wir sind alle sehr behutsam und liebevoll miteinander umgegangen, sodass wir eine wirklich tolle Gruppendynamik hatten. Dieses harmonische Gruppengefühl war für mich eine der schönsten Erfahrungen." Besonders die Beziehungen zu Jeannine Michaelsen (42) und Negah Amiri seien für ihn zu einer wichtigen Stütze während des Experiments geworden.
Jochen ist als quirliger Moderator bei Big Brother nicht mehr wegzudenken. Umso überraschender war es für die Fans, ihn jetzt selbst als Teil eines TV-Experiments zu sehen. Nach der Show war Jochen zwar überwältigt von der Rückkehr in die laute Welt, freute sich jedoch darauf, den Kontakt zu seinem Mann und seinen Freunden wieder aufleben zu lassen. Was ist sein Schlüssel zum Glück? "Liebe Menschen, etwas Gutes zu essen und nicht ständig den unnötigen Lärm des Alltags."