So reagiert "Love Island VIP"-Yasin auf Einzug von Ex Alicia
Für Yasin Mohamed (33) geht es bei Love Island derzeit Schlag auf Schlag. Der TV-Casanova wurde dort bereits mit einigen Ex-Affären konfrontiert: Nach Yeliz Koc (31) und Aurelia Lamprecht zieht in der aktuellen Folge auch Alicia Costa Pinhero in die Promi-Villa ein. Dass "die Liebe seines Lebens", wie der Realitystar seine Verflossene nennt, mit anderen Männern anbandeln könnte, passt ihm allerdings gar nicht in den Kram. "Meinst du, ich hab Bock zu sehen, wie du dich hier in jemanden verliebst?", fragt er bedröppelt. Im Interview gibt er zu, dass bei ihm viele alte Emotionen hochkochen. Deshalb schnappt er sich seine Verflossene zum Vieraugengespräch. "Ich sage dir jetzt eine Sache: Wenn du hier bist und irgendwen kennenlernst, ich schaue mir das nicht an. Dann gehe ich", macht er eine klare Ansage. Auch dass Alicia nur mit einem Badeanzug und einem Oversized-Hemd bekleidet ist, gefällt dem Münchener gar nicht: Er will ihr ein Oberteil geben, da ihm die Blicke der anderen Männer nicht gefallen.
Später gibt er im Gespräch mit der Beauty zu, dass er alle männlichen Kandidaten "gebrieft" hat, dass sie Alicia nicht kennenlernen dürfen. Diese reagiert darauf extrem genervt. "Finde ich einfach unfair und bescheuert. Was denkst du dir? Da werde ich echt sauer, weil ich mir so denke: 'Du gönnst es mir nicht.' Er gönnt es mir nicht und das nervt mich einfach." Am nächsten Morgen bereut Yasin sein besitzergreifendes Verhalten allerdings – er möchte sich mit Alicia gutstellen. "Sorry für den Affenzirkus, ehrlich. Tut mir leid. Das ist nicht cool für dich, das ist auch nicht cool für mich", sieht Yasin seinen Fehler ein und betont: "Du kannst hier jeden kennenlernen, den du willst, machen, was du willst. Flirte, was das Zeug hält." Er wolle ihr nicht im Weg stehen.
Bereits zuvor hatte der Ex-Temptation Island-Teilnehmer auf Instagram zugegeben, dass das Aufeinandertreffen mit seiner Ex-Partnerin nicht spurlos an ihm vorbeigegangen ist. "Ich war maßlos überfordert. Ich war durch die ganzen Tage vorher schon vorbelastet. Ich kann das Gefühl schwer beschreiben", erklärt er und ergänzt: "Es hat sich so angefühlt, als würde ich den Boden unter den Füßen verlieren. Es war zu emotional für mich."