Nach Liebe mit J.Lo: P. Diddy begab sich in Therapie
P. Diddy (55) hat offenbart, dass er nach seiner Beziehung mit Jennifer Lopez (55) eine Therapie in Anspruch genommen habe, um mit seinen "sehr drastischen Stimmungsschwankungen" umzugehen. Der Rapper und Produzent, der von 1999 bis 2001 mit der Sängerin zusammen war, erklärte gegenüber dem Playboy Magazine in einem früheren Gespräch: "Ich bin zur Therapie gegangen für Beziehungen, in denen ich war, für Tragödien, die ich durchgemacht habe. Ich denke, Therapie ist gut." In dem Interview gab er zu, dass er oft als bipolar bezeichnet wurde, aber er betonte: "Ich bin es nicht, ich habe nur sehr drastische Stimmungsschwankungen."
Im Gespräch erwähnte Diddy auch, dass er nach dem Tod seines engen Freundes Notorious B.I.G. (✝24) professionelle Hilfe suchte. "Ich ging zur Therapie, als Biggie starb, aber vieles in meiner Therapie drehte sich um Liebe und Beziehungen", sagte er. Besonders seine Beziehungen zu seiner verstorbenen Frau, Model Kim Porter (✝47), und die Romanze zu Jennifer hätten ihn dazu veranlasst, sich Unterstützung zu holen. "Ich habe Therapie in Bezug auf meine Beziehung mit Kim gemacht, über meine Beziehung mit Jennifer. Therapie hat mir in vielen dieser Situationen geholfen", gestand der siebenfache Vater.
Währenddessen steht J.Lo ebenfalls im Fokus der Medien, da Fragen über ihre frühere Beziehung zu Diddy aufgekommen sind. Immerhin sitzt der 55-Jährige derzeit im Gefängnis und sieht sich mit sehr schwerwiegenden Anklagen konfrontiert. Eine ehemalige Mitarbeiterin von ihr, Thea de Sousa, die mit ihr am Film "Manhattan Love Story" arbeitete, verteidigte die Sängerin gegenüber OK! Magazine: "Wenn man Jennifer kennt oder mit ihr gearbeitet hat, weiß man, dass sie von Diddys Verhalten nichts wusste." Thea betonte weiter: "Sie trinkt kaum, sie ist keine Partygängerin, sie ist keine Spaßmacherin, sie ist eine Workaholic, die Frauen unterstützt und die von ihm für eine kurze Zeit in ihrem Leben verzaubert wurde." Sie fügte hinzu, dass die "Jenny From the Blog"-Interpretin es nicht verdiene, mit den aktuellen Vorwürfen gegen Diddy in Verbindung gebracht zu werden.