Unter einer Bedingung mag Sydney Sweeney Nacktszenen im Film
Sydney Sweeney (27), unter anderem bekannt aus der Erfolgsserie "Euphoria", hat kürzlich in einem Interview mit Vanity Fair offene Einblicke in ihre Einstellung zu Freizügigkeit in Filmproduktionen gegeben. Sydney erklärte: "Ich befürworte Nacktheit und erotische Szenen in Filmen, solange sie tatsächlich zur Geschichte der Charaktere beitragen." So wird es vermutlich auch in ihrem bald erscheinenden Survival-Thriller "Eden" der Fall sein, in welchem ihr Co-Star Jude Law (51) ebenfalls die Hüllen fallen lassen wird.
Auch sprach Sydney im Interview erneut darüber, gemeinsam mit Glen Powell (36) im vergangenen Jahr eine gerissene PR-Taktik verfolgt zu haben. Im Vorfeld der Veröffentlichung der Komödie "Wo die Lüge hinfällt" kursierten Gerüchte über eine Affäre der beiden Schauspieler, obwohl Sydney zu diesem Zeitpunkt mit ihrem langjährigen Partner Jonathan Davino verlobt war. Die 27-Jährige erklärte, sie und ihr Kollege hätten die Spekulationen absichtlich angeheizt, um mehr Aufmerksamkeit für den Film zu generieren, fügte aber betont unschuldig hinzu: "Wir bekamen sehr gezielte Fragen gestellt. Wenn man diese nur mit 'Nein' beantwortet, denken die Leute, man wäre unhöflich." Die Strategie zahlte sich jedenfalls aus – der Film wurde ein Kassenschlager.
Trotz ihres jungen Alters hat sich Sydney inzwischen nicht nur vor, sondern auch hinter der Kamera einen Namen gemacht und war eng in die Marketingstrategien für "Wo die Lüge hinfällt" eingebunden. Sie betont, dass sie bei sämtlichen Konferenzen und sogar in Textgruppen zur Produktion des Films aktiv beteiligt gewesen sei, um Ideen zu entwickeln. "Ich wollte sicherstellen, dass wir während der Promotion des Films aktiv mit unserem Publikum kommunizieren", verriet die Amerikanerin im Interview und macht damit deutlich, wie wichtig es für Produktionsteams heutzutage sein kann, den engen digitalen Kontakt zur Zielgruppe zu pflegen.