Das fiel Bruno Alexander beim "Die Discounter"-Dreh schwer
Für Bruno Alexander ist "Die Discounter" ein echtes Herzensprojekt. Bei der Premiere von Staffel vier sprach der Schauspieler mit Promiflash über die Schattenseiten der Show. Nicht immer sei alles nach Plan gelaufen, doch der Blondschopf habe sich bemüht, immer das Beste aus einem Fehler zu machen. "Meistens sind die Dinge, die einem schwerfallen, eine Möglichkeit, etwas anders zu machen, als es geplant war", berichtet er. So können seiner Meinung nach die besten Szenen entstehen: "Darum geht es eigentlich letzten Endes. Dass man vor und hinter der Kamera improvisiert und Dingen eine Chance gibt."
Bruno ist gleichzeitig der Darsteller der Rolle Titus, Drehbuchautor und Regisseur der Serie. Diese Aufgaben können ihn auch manchmal an seine Grenzen bringen. Gegenüber Promiflash verrät er, dass er am Set ständig von einem Ort zum anderen laufen muss. "Hin und her laufen, umziehen, dann wieder hinter den Bildschirm – es ist einfach manchmal ein bisschen anstrengender, aber es macht auch Spaß, die Rollen zu wechseln", erklärt der einstige "Die Pfefferkörner"-Star.
Die vierte Staffel der Mockumentary von Bruno und den Brüdern Emil und Oskar Belton wird erst einmal die letzte sein. So viel verriet der 25-Jährige vor wenigen Tagen auf Instagram. In einem Brief an ihre Zuschauer hieß es: "Nach vier Jahren Feinkost Kolinski Altona und Billstedt, haben wir nun beschlossen, die Dreharbeiten vorerst zu pausieren. Was mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Feinkost Kolinski nun passiert, wissen nur sie selbst. Und wer weiß: Vielleicht kommen wir ja irgendwann einmal wieder, und schauen, ob noch jemand von ihnen an den Kassen sitzt."