Sacha Baron Cohen entkommt bewaffnetem Mob bei "Borat 2"
Der Schauspieler Sacha Baron Cohen (53) erinnerte sich kürzlich an eine gefährliche Situation während der Dreharbeiten zu "Borat Anschluss Moviefilm". In einem Vanity Fair- Video sprach der Schauspieler über Szenen bei einer Waffendemonstration in Washington. Bei der hätte ein wütender Teilnehmer eine Waffe auf ihn gerichtet, nachdem er dort heimlich eine Szene für den Film gedreht habe. Während Sacha ein satirisches Lied namens "The Wuhan Flu" aufführte, habe ihn ein Protestierender erkannt und hätte die Menge auf ihn aufmerksam gemacht. Die Situation sei eskaliert, und Sacha habe um sein Leben fürchten müssen.
Im Video erklärte Sacha, dass die Menge begonnen habe, die Bühne zu stürmen, nachdem seine Identität enthüllt worden sei. "Es dauerte eine Weile, bis sie die Bühne erreichten, da wir für die Sicherheit beim Event bezahlt hatten", erzählte er. Ein Mitglied der Menge habe eine Waffe gezogen, doch sein Sicherheitsbeamter hätte eingegriffen und dem Mann zugeflüstert: "Das ist es nicht wert, Kumpel." Sacha sei schnell in einen wartenden Krankenwagen gebracht worden, während sein Regisseur, Jason Woliner, ebenfalls von bewaffneten Männern verfolgt worden sei. "Wir wurden dann von einer Gruppe Männer verfolgt, als wir den Ort verließen", berichtete Sacha weiter. In den folgenden Tagen hätte das Team ständig den Aufenthaltsort wechseln müssen, da Locals nach ihnen gesucht hätten.
Die Dreharbeiten zu "Borat 2" waren für Sacha also besonders herausfordernd und riskant. Bekannt für seine provokativen Rollen scheut er aber nicht davor zurück, sich in gefährliche Situationen zu begeben, um gesellschaftliche Missstände aufzudecken. Sacha war mit der Schauspielerin Isla Fisher verheiratet – die beiden haben drei Kinder. Neben der Schauspielerei engagiert sich Sacha auch für soziale und politische Anliegen und nutzt seine Bekanntheit, um auf wichtige Themen aufmerksam zu machen.