Macherin verrät: Doku könnte Herzogin Meghan peinlich sein
Herzogin Meghan (43) steht gemeinsam mit ihrem Mann Prinz Harry (40) im Zentrum eines neuen Dokumentarfilms, der am 3. Dezember auf ZDF ausgestrahlt wird. Die Produzentin Ulrike Grunewald hat für "Harry - The Lost Prince" einen tiefen Einblick in das Leben von Meghan und Prinz Harry in Montecito erhalten. Der Ex-Schauspielerin könnte der Inhalt laut Ulrike unangenehm sein, wie sie nun im Interview mit Express andeutete. Das liege vor allem daran, dass die Reportage Meghans wandelnden Ruf unter die Lupe nehme: "[Meghan] könnte über die Kritik peinlich berührt sein, die sie jetzt sogar von denen erhält, die sie nach der Entscheidung, als [...] Mitglied der königlichen Familie auszutreten, unterstützten."
Besondere Aufmerksamkeit schenkt die Dokumentation außerdem auch der Tatsache, dass die Enthüllungen, die die königliche Familie erschüttert haben, hauptsächlich von den Sussexes stammen. "'Harry - Der verlorene Prinz' wird eine der herzzerreißendsten Perioden der königlichen Familie seit der Abdankung von Edward VIII. im Jahr 1936 untersuchen", teaserte Ulrike an und ergänzte: "Die schlimmsten Vorwürfe kommen nur von innen. Enthüllungen, die die königliche Familie erschüttern, kommen nur von Prinz Harry oder Meghan Markle. Ich beginne, die Meinung der verstorbenen Königin zu verstehen, dass man nicht 'halb drinnen und halb draußen' sein kann."
Meghan feierte mit ihrer Rolle in der Serie Suits ihren Durchbruch als Schauspielerin. Durch ihre Hochzeit mit Harry im Mai 2018 erlangte sie noch größere Berühmtheit. Im Jahr 2020 kehrten sie dem Königshaus aber den Rücken und zogen in die USA, um eigene Projekte zu verfolgen. Das Paar lebt seitdem mit seinen zwei Kindern Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3) in Montecito.