Khalid wehrt sich gegen schwere Vorwürfe seines Ex-Freundes
Der Sänger Khalid (26) hat sich zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen seitens seines Ex-Freundes, des Musikers Hugo Almonte, geäußert. In einem auf der Plattform X veröffentlichten Video dementierte er die Behauptungen, er habe "Pink Cocaine" konsumiert, für Sex bezahlt und sei in der Beziehung missbräuchlich gewesen. Khalid stellte klar, dass er nie Kokain genommen habe – die falschen Anschuldigungen seien für ihn sehr belastend.
Khalid erklärte weiter, dass die Vorwürfe aus einer Beziehung stammen, die vier Jahre zurückliegt. Er habe seither keinen Kontakt mehr zu Hugo, weshalb die Anschuldigungen sehr überraschend kämen. Sein Ex hatte unter anderem behauptet, Khalid hätte jemanden öffentlich beschuldigt, in sein Haus eingebrochen zu sein. Die Vorwürfe seien laut dem Sänger verletzend und völlig unbegründet. Außerdem wies er darauf hin, dass er keine Aufmerksamkeit durch solche Kontroversen suche und dass anstehende Musikveröffentlichungen bereits vor diesen Ereignissen geplant gewesen seien.
Hinter Khalids drastischer Reaktion steht auch die Bedeutsamkeit seiner kürzlichen Entscheidung, öffentlich über seine Sexualität zu sprechen. Kurz bevor die Vorwürfe publik wurden, hatte der Sänger in den sozialen Medien seine Homosexualität bekanntgegeben – ein Schritt, den er vor dem unfreiwilligen Outing durch seinen Ex-Freund eigentlich selbst vorgehabt hätte. Obwohl die Vorwürfe tiefe Betroffenheit auslösten, betonte er, dass er mit seiner Sexualität im Reinen sei und diese nicht verstecken wolle, fügte jedoch hinzu: "In Wahrheit geht das niemanden etwas an."